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Name des Moduls [143550] Datenverarbeitung und Programmierung in den Geowissenschaften Bezeichnung des Moduls BGEO3.6

Studiengang [039] - Geowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Professur für Allgemeine Geophysik (Prof. Dr. Nina Kukowski); Professur für Angewandte Geophysik (Prof. Dr. Ulrich Wegler)

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Lernstoffbegleitende Übungsaufgaben (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

keine

Empfohlene Literatur

Manuals und Lehrbücher der gelehrten Programmiersprachen, meist online

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

039 B.Sc. Geowissenschaften: Pflichtmodul (vor PO 2019 Wahlpflichtmodul)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V (1 SWS), Ü (5 SWS): Datenverarbeitung und Programmierung in den Geowissenschaften

Inhalte

In der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden grundlegende Konzepte, Begriffe und Grundelemente der digitalen Datenverarbeitung und der Programmierung kennen lernen. Im Vordergrund stehen zunächst eine Einführung in die Funktionsweise moderner Computersysteme sowie die Vorstellung verschiedener Speicher- und Sicherungskonzepte. Es werden grundlegende Kenntnisse im Umgang mit aktuellen Betriebssystemen und der elektronischen Verarbeitung von Daten vermittelt. Mit Hilfe verschiedener Programmierwerkzeuge sollen in dieser Lehrveranstaltung die allgemeinen Prinzipien der Programmierung und numerischer Vorgehensweisen erläutert werden. Im Übungsteil werden dann zunächst einfache Makros programmiert und die erworbenen Kenntnisse durch die Einführung einer weiteren leistungsfähigen Skriptsprache oder höheren Programmiersprache weiter vertieft werden. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird außerdem die Erstellung von digitalen Karten und Diagrammen vermittelt.

Lern- und Qualifikationsziele

Grundlegende Einführung in verschiedene Programmierwerkzeuge (Makroprogrammierung, Skriptsprachen, höhere Programmiersprachen) und numerische Vorgehensweisen, einzeln oder in Kleingruppen. Die erworbenen Kenntnisse versetzen die Studierenden in die Lage, z.B. im Rahmen ihrer Qualifizierungsarbeiten (Projektmodul, BSc-Arbeit) eigene Skripte anzufertigen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine.

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