Name des Moduls | [143540] Praktikum Anorgan. Chemie f. Geowissenschaften | Bezeichnung des Moduls | BGEO3.5.9 |
Studiengang | [039] - Geowissenschaften | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 105 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professur für Glaschemie (Prof. Dr.-Ing. L. Wondraczek) |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur (50 %, Whd. ggf. mündlich), 4 benotete Analysen inkl. Protokollführung (50 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Keine |
Empfohlene Literatur | RIEDEL, E. & JANIAK (2015): Anorganische Chemie. 9. Auflage. De Gruyter, 990 S. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 039 B.Sc. Geowissenschaften: BGEO2.5.6 Anorganische und Allgemeine Chemie I |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Keine |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 039 B.Sc. Geowissenschaften: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | P (4 SWS), Ü/S (1 SWS): Praktikum Chemie für Geowissenschaftler II |
Inhalte | In ausgewählten praktischen Versuchen werden die unterschiedlichen Eigenschaften chemischer Elemente und deren Verbindungen ersichtlich. Diese werden zur Trennung und zum qualitativen und quantitativen Nachweis verschiedener Ionen genutzt. Die Grundregeln sicherer und exakter chemischer Laborarbeit werden vermittelt. Die Kenntnisse über wesentliche Typen chemischer Stoffumwandlungen und Stoffgruppen werden angewandt und vertieft. Im praktikumsbegleitenden Seminar (ggf. als Übung, je nach Teilnehmerzahl) werden die theoretischen Hintergründe und Grundkenntnisse zu den Praktikumsversuchen semesterbegleitend vorbereitet und vermittelt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Vertiefung grundlegender Kenntnisse und Konzepte der Anorganischen und Allgemeinen Chemie. Damit werden die Studierenden in die Lage versetzt, theoretisch erworbenes Grundwissen auf chemische Probleme (qualitative und quantitative Analysen) und in anderen Disziplinen anzuwenden. Kenntnisse der grundlegenden chemischen Arbeitsweise, Ausführung und Bewertung chemischer Versuche sowie praktische Fertigkeiten in der chemischen Laborarbeit werden vermittelt und vertieft. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Keine |