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Name des Moduls [143520] Allgemeine Mineralogie und Kristallographie Bezeichnung des Moduls BGEO2.6

Studiengang [039] - Geowissenschaften ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Falko Langenhorst

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur (100 %)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die regelmäßige Teilnahme an den Übungen wird für ein erfolgreiches Bestehen der Klausur dringend empfohlen.

Empfohlene Literatur

BORCHARDT-OTT, W., SOWA, H. (2018): Kristallographie. 9. Auflage. Springer, 410 S.

KLEBER, W., BAUTSCH, H.-W., BOHM, J., BORCHARDT, R. & S. TUROWSKI (2008): Einführung in die Kristallographie. Oldenbourg, 416 S.

KLEIN, C. & B. DUTROW (2007): Manual of Mineral Science. 23. Auflage. Wiley, 704 S.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Empfohlen für: BGEO3.4 Gesteinsbildende Minerale, BGEO3.5 Geochemie und Petrologie, BGEO5.1.1 Instrumentelle Analytik, BGEO5.1.15 Magmatite und Metamorphite

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

039 B.Sc. Geowissenschaften: Pflichtmodul

065 B.A. EF Geologie: Wahlpflichtmodul

177 B.Sc. Werkstoffwissenschaft: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung: 2 SWS

Übung: 2 SWS

Inhalte

Die Schwerpunkte der Veranstaltung liegen in der geometrischen Kristallographie, Kristallchemie und Kristallphysik. Es werden Kenntnisse in der Indizierung von Kristallflächen, Kristallprojektionen, Symmetrieoperationen, grundlegende Kristallstrukturen, Prinzipien der Röntgenbeugung und kristallphysikalischen Eigenschaften vermittelt.

Lern- und Qualifikationsziele

Erlernen der Zusammenhänge zwischen der Kristallstruktur im atomaren, den physikalischen (z.B. kristalloptischen) Eigenschaften im mikroskopischen und der Kristallmorphologie im makroskopischen Maßstab.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

keine

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