Name des Moduls | [38250] Vertiefungsmodul Aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik | Bezeichnung des Moduls | BW31.9a |
Studiengang | [184] - Wirtschaftswissenschaften | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 150 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professor Dr. Simon Emde |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Projektbericht (ca. 60%), Vortrag (ca. 40%). Jede Teilleistung muss einzeln bestanden sein. Die Gesamtnote ergibt sich aus der gewichteten Summe der Einzelnoten. Die genauen Gewichtungen werden rechtzeitig vor Beginn des Moduls bekannt gegeben. Aufgrund der wechselnden Projektthemen müssen bereits bestandene Teilleistungen bei einer Wiederholung des Moduls wiederholt werden. |
Empfohlene Literatur | Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch. Nach Absprache kann auch Englisch als Unterrichtssprache verwendet werden. |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik und Statistik auf Bachelorniveau. Programmierkenntnisse sind von Vorteil. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Seminar/Projektarbeit (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden erhalten praxisrelevante Projekte, die sie ggf. in Kooperation mit den beteiligen lokalen Unternehmen der Digitalwirtschaft bearbeiten sollen. Dabei kann es sich z.B. um den Aufbau einer Wissensdatenbank, um die Erstellung einer Zielgruppenanalyse, Optimierung von IST-Prozessen, Kosten-Nutzen-Analysen, Leadgenerierung in Social Media oder Ähnliches handeln. |
Lern- und Qualifikationsziele | Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Projektmodul sind die Studierenden darin geübt, ein praktisches Business-Intelligence-Projekt zu organisieren und zu planen, prototypische Lösungen umzusetzen, die Ergebnisse kritisch zu diskutieren und die angewendeten Methoden und erzielten Ergebnisse in einem Projektbericht strukturiert darzustellen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Das Lernziel der kritischen Diskussionsfähigkeit erfordert die Anwesenheit der Teilnehmer/innen und deren aktive Teilnahme an der Diskussion. Eine Zulassung zur Prüfung erfordert daher eine regelmäßige Anwesenheit. Bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überlappung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen. Näheres regeln Prüfungsordnung oder Prüfungsausschuss. |