Name des Moduls | [86200] Ernährungswissenschaftliches Praktikum | Bezeichnung des Moduls | BEW2G10 |
Studiengang | [320] - Ernährungswissenschaften | ECTS Punkte | 20 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 360 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 240 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 600 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Thierbach |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | 1 Leistungsnachweis zum Modul (Die Art des Leistungsnachweises (unbenotet) wird zu Beginn des Moduls mitgeteilt.) |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | abgeschlossenes Modul Mathematik und Biostatistik; vollständige aktive Teilnahme an den Inhalten des Moduls Biochemie |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Wahlpflichtmodule |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul, Grundmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | S/P/Ü: 16 SWS |
Inhalte | Die Gliederung erfolgt in die Themenkomplexe Spezialisierung, Ernährungsberatung, Ernährungsbildung, Ernährungsmedizin, Ernährungsstatus und Wissenschaftliches Arbeiten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Das Modul bündelt das im bisherigen Studienverlauf vermittelte Fachwissen, um das Zusammenspiel der einzelnen Fächer deutlich zu machen und das vorhandene Wissen zu vernetzen. Dadurch soll den Studierenden bewusst werden, wie die Ernährungswissenschaften als Ganzes aufgestellt sind und welche beruflichen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Die klassische, eher inhaltsgeleitete Praktikumskonzeption weicht hier einer kompetenzorientierten Gestaltung des gesamten Moduls. Über die eigentlichen fachlichen Inhalte (Fachkompetenz) hinausgehend werden so weitere berufsrelevante Kompetenzen (Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz) im Praktikum erworben. Wie auch die bisherigen laborpraktischen Übungen soll es das Ernährungswissenschaftliche Praktikum den Studierenden ermöglichen, ihr bis dahin erworbenes theoretisches Wissen anzuwenden und in die Praxis zu transferieren. Es kommen hochschuldidaktische Methoden zum Einsatz, die unter anderem forschendes Lernen an realitätsnahen Beispielen und Problemen ermöglichen. Die Studierenden organisieren als aktive Lernende ihren Lernprozess eigenverantwortlich und nachhaltig. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Präsenz- und Selbststudiumsphasen sinnvoll miteinander verzahnt. Die Selbstlernphasen werden dafür mit geeigneten Arbeitsmaterialien und einer Lernplattform unterstützt (Blended Learning). Die Studierenden erhalten frühzeitig Orientierung und Unterstützung bei der Wahl der Studienschwerpunkte und damit auch der Berufsorientierung. Das Praktikum soll es ihnen ermöglichen, die vielfältigen Berufsbilder kennenzulernen und diese mit ihren individuellen Kompetenzen und fachlichen Interessen abzugleichen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |