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Name des Moduls [142350] Ökologie II: Räumliche Ökologie Bezeichnung des Moduls GEOG 265

Studiengang [050] - Geographie ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. S. Halle

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur Landschaftsökologie (45 min; 25 %); Klausur Agrarökologie (45 min; 25 %); Präsentation Landschaftsökologie (20 min + Diskussion; 50 %)

Die Form der Wiederholungsprüfung kann von der Form der ersten Prüfung abweichen.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Keine

Empfohlene Literatur

Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

050 B. Sc. Geographie: Empfohlen: GEOG 131, GEOG 132, und bestandene Klausur in GEOG 264, gute Englischkenntnisse

050 M. Sc. Geographie, M. Sc. Geoinformatik: GEOG 264 im B. Sc. Geographie oder äquivalente Kenntnisse in der Ökologie

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

050 B. Sc. Geographie: LP zählen für das Kontextstudium
050 M. Sc. Geographie: LP zählen für die Ausweisung der Spezialisierung Biodiversität und Umweltschutz
962 M. Sc. Geoinformatik: LP zählen für die Anmeldung zur Masterarbeit GEO 512

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

050 B. Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul
962 M. Sc. Geoinformatik: Wahlpflichtmodul
050 M. Sc. Geographie (Spezialisierung Biodiversität und Umweltschutz): Wahlpflichtmodul (sofern das Modul nicht bereits im B. Sc. Geographie absolviert wurde)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesungen (2 SWS), Seminar (2 SWS), Selbststudium

Inhalte

Das Modul setzt sich aus den Vorlesungen Landschaftsökologie und Agrarökologie, sowie dem Seminar Landschaftsökologie zusammen. Es behandelt die theoretischen Grundlagen der Landschaftsökologie, diskutiert die Bedeutung räumlicher Muster in der Kulturlandschaft für ökologische Prozesse, Metapopulationsdynamik und Anwendungen im praktischen Naturschutz.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erlangen die theoretischen Grundlagen der Landschaftsökologie und verstehen die daraus resultierenden Anwendungen im praktischen Naturschutz. Sie können Agrarlebensräume als wesentlichen Teil unserer Kulturlandschaft strukturell erfassen. Sie vertiefen ihre Kompetenz in der Erschließung von Originalliteratur sowie in der Präsentation und Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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