Name des Moduls | [142340] Ökologie I | Bezeichnung des Moduls | GEOG 264 |
Studiengang | [050] - Geographie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 75 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. S. Halle |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur zur Vorlesung (100%), Geländeprotokolle und Kurzvortrag (unbenotet mit bestanden/nicht bestanden) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Keine |
Empfohlene Literatur | Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Empfohlen für GEOG 265, GEOG 266 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 050 B. Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung Allgemeine Ökologie (WS) (3 SWS), Grundpraktikum Ökologie (5 Tage, 1. o. 2. Woche nach Ende VLZ SS) (2 SWS), Selbststudium (ggf. mit Tutorium) |
Inhalte | In der Vorlesung Allgemeine Ökologie werden die Studierenden in das Theoriegebäude und die deduktive Arbeitsweise der modernen wissenschaftlichen Ökologie eingeführt. Die wesentlichen theoretischen Konzepte zur Beschreibung der Zusammenhänge auf den drei Komplexitätsebenen Individuum, Population und Lebensgemeinschaft werden anhand von Modellen im Überblick vermittelt, um spezifische Fragestellungen des Faches systematisch einordnen zu können. Im Grundpraktikum Ökologie lernen die Studierenden die praktische Freilandarbeit in der Ökologie und die Grundzüge der Datengewinnung sowie deren statistische Auswertung exemplarisch kennen. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden zum Abschluss in Kurzvorträgen vorgestellt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse des Theoriegebäudes der modernen Ökologie und von deren deduktiver Arbeitsweise. Sie verstehen den engen Zusammenhang zwischen Ökologie und Evolution und können biologische Sachverhalte konzeptionell erfassen und einordnen. Sie sind in der Lage, Schlagworte aus der gesellschaftlichen Umweltdiskussion wissenschaftlich zu bewerten. Sie können in Gruppen zusammenarbeiten und ihre praktischen Fähigkeiten in Form von Protokollen festhalten und in Kurzvorträgen präsentieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |