Name des Moduls | [142310] Feldforschung Physische Geographie Deutschland | Bezeichnung des Moduls | GEOG 237 |
Studiengang | [050] - Geographie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 100 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 50 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. R. Zech |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Schriftliche Hausarbeit inkl. Präsentation (100 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Lehramt JM Regelschule Geographie: |
Empfohlene Literatur | Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 050 B. Sc. Geographie: GEOG 231 |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | 050 Lehramt JM Geographie (Erweiterungsprüfung Gym): GEOG 131, GEOG 132 |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 050 B. Sc. Geographie: Anfertigung der Bachelor-Arbeit im Bereich Physische Geographie und Bodenkunde |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 050 B. Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Geländepraktikum (5-6 Tage) |
Inhalte | Im Modul werden die im Studium vermittelten theoretischen Kenntnisse im Gelände im regionalen Kontext Deutschlands veranschaulicht und vertieft. Die Fallbeispiele decken Fragestellungen der Physiogeographie und des anthropogenen Einflusses ab. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden verfügen über vertiefte Geländeerfahrungen. Sie sind in der Lage, die im Studium erworbenen theoretischen Kenntnisse im Gelände anzuwenden und umzusetzen bzw. kritisch zu prüfen. Sie sind in der Lage, die lokal-/ regional- und kulturspezifischen Kombinationen von Rahmenbedingungen und Prozessen zu analysieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme an Geländepraktika |