Prof. Dr. B. Michalzik

Klausur (100 %)

Hinweis: Die Form der Wiederholungsprüfung kann von der Form der ersten Prüfung abweichen.

Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 40 h, davon 10 h im Gelände

Lehramt JM Gymnasium Geographie:
Das Modul wird in die Berechnung der Endnote
aufgenommen (insgesamt 3 x 5 LP aus den
Wahlpflichtmodulen GEOG 111, GEOG 231, GEOG 232,
GEOG 221, GEOG 225, GEOG 323, GEOG 345).

Lehramt JM Regelschule Geographie:
Das Modul wird in die Berechnung der Endnote
aufgenommen (insgesamt 4 x 5 LP aus den
Wahlpflichtmodulen GEOG 221, GEOG 225, GEOG 231,
GEOG 232, GEOG 237, GEOG 323, GEOG 345).

Lehramt JM Geographie (Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): Das Modul wird bei Absolvierung in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Deutsch

050 B. Sc. Geographie: GEOG 131, GEOG 132
050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym): GEOG 131, GEOG 132
050 Lehramt JM Geographie (Erweiterungsfach RS, Erweiterungsfach Gym): keine

050 Lehramt JM Geographie (Erweiterungsfach RS, Erweiterungsfach Gym): GEOG 131, GEOG 132

050 B. Sc. Geographie: GEOG 234, GEOG 331, GEOG 332
050 Lehramt JM Geographie (Gym): empfohlen für GEOG 434, GEOG 235

050 B. Sc. Geographie: Wahlpflicht
050 Lehramt JM Geographie (RS, Gym, Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): Wahlpflicht

Vorlesung (2 SWS), Geländepraktikum (1 Tag),
Selbststudium, (ggf. mit Tutorium)

Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Bodenkunde. Es werden die Beziehungen zwischen Pedogenese, den daraus resultierenden Eigenschaften und der Nutzung sowie der Gefährdung der endlichen Ressource Boden vermittelt.
Die erworbenen Kenntnisse werden anhand von Geländeübungen in Gruppen (< 15 Studierende) durch die Einordnung in die regionalen Zusammenhänge zwischen bodenbildenden Faktoren, Bodengenese, -merkmalen und -verbreitung vertieft.

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden Faktoren und Prozessen der Entwicklung und Verbreitung repräsentativer Bodentypen in Deutschland und den Ökozonen der Erde, sie können die Beziehungen zwischen Bodenentwicklung, Eigenschaften sowie den zentralen Dienstleistungen und Funktionen von Böden erklären und darstellen. Die Studierenden sind in der Lage, den Boden als Umweltmedium bodensystematisch zu klassifizieren, zu analysieren und eine Bewertung der Ökosystemfunktionen von Böden unter standortökologischen Gesichtspunkten vorzunehmen.

Teilnahme am Geländepraktikum