Name des Moduls | [142260] Physische Geographie Deutschlands | Bezeichnung des Moduls | GEOG 231 |
Studiengang | [050] - Geographie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 110 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 40 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | PD Dr. J. Baade |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur (100 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Lehramt JM Gymnasium Geographie: |
Empfohlene Literatur | Zöller, L., C. Beierkuhnlein, D. Faust & C. Samimi (2017): |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 050 B. Sc. Geographie: GEOG 131, GEOG 132 |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | 050 Lehramt JM Geographie (Erweiterungsfach RS; Erweiterungsfach Gym): GEOG 131, GEOG 132 |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 050 B. Sc. Geographie: GEOG 233, GEOG 237, GEOG 331 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 050 B. Sc. Geographie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Geländepraktikum (1 Tag), |
Inhalte | Mit Bezug auf Deutschland werden die grundlegenden Kenntnisse physio-geographischer Entwicklungen in der Erdgeschichte (insbesondere Pleistozän und Holozän) dargestellt und an Fallbeispielen im Gelände visualisiert und vertieft. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden verfügen am Ende des Moduls über tiefer gehende Kenntnisse der physiogeographischen Zusammenhänge und räumlichen Interdependenz in Deutschland. Sie sind in der Lage, räumliche und zeitliche Skalenabhängigkeiten zu erfassen und unter Berücksichtigung des quartären Klimawandels zu erklären. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme an Geländepraktika |