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Name des Moduls [305060] Rechtspsychologie Bezeichnung des Moduls MPSYMV207

Studiengang [132] - Psychologie ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. A. Beelmann

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Eine Klausur oder mündliche Prüfung zu den Inhalten der Vorlesung (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn der Veranstaltungen mit.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Schwerpunkt "Psychologie in Arbeit, Bildung und Gesellschaft": Wahlpflichtmodul (alternativ zu MPSYMV206)

Schwerpunkt "Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit": Wahlpflichtmodul (alternativ zu MPSYKP204 und MPSYKP205)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Eine Vorlesung (2 SWS) sowie ein Seminar (2 SWS, aus mindestens zwei Angeboten pro Jahr auszuwählen)

Inhalte

Die Vorlesung soll über Forschungen in beiden Teilbereichen der Rechtspsychologie (Kriminalpsychologie und forensische Psychologie) grundlegend informieren. Neben definitorischen Fragen, rechtliche Grundlagen, Informationen zur Berufs- und Weiterbildungspraxis werden insbesondere Theorien zur Kriminalitätsentstehung, Präventionskonzepte, die Behandlung von Straftätern sowie unterschiedliche Themen der forensischen Diagnostik (Glaubwürdigkeit, Schuldfähigkeit, familienrechtliche Begutachtung) und psychologische Aspekte der Strafverfolgung (Vernehmungen, Krisenmanagement, Profiling) behandelt. Die Seminare finden zu begleitenden Themen statt und vertiefen die in der Vorlesung behandelten Inhalte. Themen könnten z.B. sein: Kriminalitätsprävention, Straftäterbehandlung, Sexualstraftaten, Aussagepsychologie und Polizeipsychologie.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen rechtspsychologisches Grundlagenwissen und Forschungserkenntnisse erwerben sowie einen Einblick in einschlägige Berufsfelder und Praxistätigkeiten bekommen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Aktive Teilnahme am Seminar, dokumentiert durch einen eigenen Beitrag (die Art des Beitrags wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben).

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