Name des Moduls | [100180] Materialkundliches Praktikum | Bezeichnung des Moduls | PAFBW018 |
Studiengang | [177] - Werkstoffwissenschaft | ECTS Punkte | 8 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 120 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 240 | ||
Modul-Verantwortliche/r | PD Dr.-Ing Jörg B. Bossert, Prof. Dr. Klaus D. Jandt, Prof. Dr. Delia Brauer, Prof. Dr.-Ing. Lothar Wondraczek |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Praktikumsnote I (Standort Fraunhoferstraße) (50%) Praktikumsnote II (Standort Löbdergraben) (50%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Über die konkrete Auswahl der Versuche aus den Gruppen Werkstoffherstellung, Werkstoffeigenschaften und Werkstoff-charakterisierung wird in der Einführungsveranstaltung informiert. Im Wintersemester finden die Veranstaltungen am OSIM Standort Fraunhoferstraße und im Sommersemester am OSIM Standort Löbdergraben statt. |
Empfohlene Literatur | Praktikumsanleitungen zu den jeweiligen Versuchen |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Grundlagen Werkstoffwissenschaften I |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul B.Sc. Werkstoffwissenschaften |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Praktikum: 8 SWS |
Inhalte | Werkstoffherstellung: Darstellung und Verdichtung von Pulvern, Herstellung von Polymer-Faserverbunden, Thermoplasten, Glassynthese, Porzellan, Sol-Gel-Beschichtungen Werkstoffcharakterisierung: Quantitative Gefügeanalyse, Konfokale Laserscanning Mikroskopie, Rastersonden Mikroskopie, optische Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, Ellipsometer Werkstoffeigenschaften: Elektrische Leitfähigkeit, Oberflächenenergie und Benetzung, Härte, thermochemische Eigenschaften, Viskosität, chemische Beständigkeit von Glasoberflächen, Benetzung und Grenzflächenenergien |
Lern- und Qualifikationsziele | Kennenlernen von Festkörpern charakterisierenden Methoden, spezifische Einsatzgebiete und Grenzen, Erkennen des Einflusses der Herstell- und Verarbeitungsparameter auf den Werkstoffaufbau und dessen Eigenschaften. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Teilnahme an allen Kolloquien und Versuchen, Abgabe aller Protokolle |