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Name des Moduls [349100] Allgemeine Religionsgeschichte Bezeichnung des Moduls MA_RPh_RG

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

127 M.A. Philosophie:

Seminararbeit im Seminar

Notengewichtung: 100%

604 M.A. Bildung – Kultur – Anthropologie – Profillinie Religion: 

Seminararbeit im Seminar

Notengewichtung: 100%

753 M.A. Südosteuropastudien:

Seminararbeit im Seminar

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

604 MA Bildung – Kultur – Anthropologie: Wahlpflichtmodul in der Profillinie Religion, 

127 MA Philosophie: Wahlpflichtmodul, 

846 MA Slawische Sprachen, Literaturen und Kulturen: Wahlpflichtmodul, 

753 MA Südosteuropastudien: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL (2 SWS): Weltreligionen/Religionsgeschichte

S (2 SWS):  Religionsgeschichte

Inhalte

Das Modul behandelt je spezifisch das Judentum, Christentum, den Islam, Hinduismus, Buddhismus oder eine regionenbezogene Religion hinsichtlich ihrer Konstituierung, Glaubenslehren, Schulrichtungen, Rituale und dergl. Themenfelder sind dabei z.B.

1. die je spezifische Religionsgeschichte bis in die Gegenwart,
2. Grundlagen der religiösen Lebenswelt und Traditionen der jeweiligen Religion bis in die Gegenwart,
3. autoritative Schriften.
Somit bietet das Modul den Studierenden grundlegend- ein vert  ieftes religionshistorisches Grundwissen über eine konkrete Religion,- die Möglichkeit, sich in ein regional eingegrenztes Gebiet und dessen Religionsgeschichte einzuarbeiten und- ein Arbeitsfeld, um am Beispiel verschiedene methodische Zugänge einzuüben.

Lern- und Qualifikationsziele

Absolventen und Absolventinnen des Moduls
- erwerben Kenntnis der Entstehung, Glaubenslehre und Grundkonstituenten einer spezifischen Religionstradition,
- erfassen Religionen in ihrer Einheit und ihren divergierenden Ausrichtungen, 
- erlangen Zugang zu den je spezifischen Denk-, Übungs- und Philosophiesystemen der jeweiligen Religion,
- besitzen aufgrund der strukturiert und komparatistisch vermittelten religionsgeschichtlichen Kenntnisse die materielle Basis für die Weiterarbeit, d. h. sie besitzen Grundkenntnisse über die archäologischen und literarischen Quellen der spezifischen Religion und ihrer Auslegungs- bzw. Forschungstraditionen,
- entwickeln Sensibilität für die regionenspezifischen Besonderheiten von Religionsgeschichte,
- lernen Religionen in ihren wechselseitigen Einschätzungen kennen, erfassen Argumente der jeweils anderen Religionen und üben dabei einen Perspektivenwechsel wissenschaftlich ein.

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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