Name des Moduls | [35140] Theorie religionspädagogischer Handlungsfelder | Bezeichnung des Moduls | The RP1 |
Studiengang | [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Michael Wermke |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung im Proseminar (Notengewichtung: 100%) und Präsentation in der Übung (bestanden/nicht bestanden) Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Bernd Schröder: Religionspädagogik, Tübingen 2012. Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL (2 SWS): Grundfragen der Religionspädagogik PS (2 SWS): Einführung in die Religionspädagogik Ü (2 SWS): Schulpraktische Übung/Religionspädagogische Übung |
Inhalte | Die Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Religionspädagogik erwerben und wesentliche Theorieansätze in der Religionsdidaktik sowie spezifische pädagogische und didaktische Bedingungen der unterschiedlichen religiösen Lernorte in Familie, Schule und Kirche kennen lernen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Einführung in die Teilgebiete der Religionspädagogik (Didaktik, Theorien religiöser Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, religiöse Sozialisation, religionspädagogische Konzeptionsbildung etc.). Erwerb von Wahrnehmungs- und Beschreibungskompetenzen im Bereich religiöser Entwicklung, kirchlicher und nicht-institutionalisierter Sozialisation von gelebter Religion in der Lebenswelt, v.a. von Kindern und Jugendlichen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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