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Name des Moduls [35130] Kirchengeschichte und Systematische Theologie Bezeichnung des Moduls The KG/ST2

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hauptseminararbeit (Notengewichtung: 100%) und unbenoteter Leistungsnachweis (bestanden/nicht bestanden).

Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein.

Wenn die Hauptseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte abgefasst wird, ist im Fachgebiet Systematische Theologie/Ethik ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben.

Wenn die Hauptseminararbeit im Fachgebiet Systematische Theologie/Ethik abgefasst wird, ist im Fachgebiet Kirchengeschichte ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL (2 SWS): Kirchengeschichte

VL(2 SWS): Systematische Theologie – Dogmatik oder Ethik

HS (2 SWS): Kirchengeschichte oder Systematische Theologie

Inhalte

Vertiefte Kenntnisse je eines exemplarischen Themenfeldes der Kirchengeschichte als auch der Systematischen Theologie.

Lern- und Qualifikationsziele

Erwerb der Fähigkeit zur Einordnung zentraler Inhalte bzw. praktischer Handlungsorientierungen des evangelischen Glaubens in den Gesamtzusammenhang der Fächer und exemplarische Vertiefung dieser Verstehenshorizonte.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit kirchengeschichtlichen- und systematisch-theologischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Gemäß Sprachvoraussetzungen: Lateinkenntnisse
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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