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Name des Moduls [35120] Einführung in die Kirchengeschichte und die Systematische Theologie Bezeichnung des Moduls The KG/ST1

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit (Notengewichtung: 100%) und unbenoteter Leistungsnachweis. (bestanden/nicht bestanden)

Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein.

Wenn die Proseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte abgefasst wird, ist im Fachgebiet Systematische Theologie ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben.

Wenn die Proseminararbeit im Fachgebiet Systematische Theologie abgefasst wird, ist im Fachgebiet Kirchengeschichte ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

GK (2 SWS): Kirchengeschichte – Theologie- oder Kirchengeschichte

GK (2 SWS): Systematische Theologie – Dogmatik oder Ethik

PS(2 SWS): Kirchengeschichte oder Systematische Theologie

Inhalte

Die Studierenden sollen einen grundlegenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Christentums sowie eine Einleitung in die praktischen Handlungsorientierungen des christlichen Glaubens und ihrer Verantwortung vor der Gegenwart erhalten.

Lern- und Qualifikationsziele

Vermittlung kirchenhistorischer und systematisch-theologischer Arbeitsweisen, Anleitung zu deren Vollzug, Aneignung von Grundlagenwissen sowie grundlegender formaler Kompetenzen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten in den Fächern Kirchengeschichte und Systematische Theologie.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit kirchengeschichtlichen- und systematisch-theologischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Gemäß Sprachvoraussetzungen: Lateinkenntnisse
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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