Name des Moduls | [35110] Altes und Neues Testament | Bezeichnung des Moduls | The AT/NT2 |
Studiengang | [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren der Fachgebiete Altes und Neues Testament |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hauptseminararbeit (Notengewichtung: 100%) und unbenoteter Leistungsnachweis(bestanden/nicht bestanden) Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein. Wenn die Hauptseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament abgefasst wird, ist im Fachgebiet Neues Testament ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben. Wenn die Hauptseminararbeit im Fachgebiet Neues Testament abgefasst wird, ist im Fachgebiet Altes Testament ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL (2 SWS) : Altes Testament VL (2 SWS): Neues Testament HS (2 SWS): Altes Testament oder Neues Testament |
Inhalte | Die Studierenden sollen zentrale theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament kennen lernen und im Kontext des gesamtbiblischen Kanons reflektieren können. Darüber hinaus sollen wichtige Aspekte biblischer Hermeneutik vermittelt werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Kenntnis wichtiger theologischer Entwürfe des Alten Testaments und des Neuen Testaments; Urteilsfähigkeit im Blick auf das besondere hermeneutische Problem des Alten Testaments im Kontext christlicher Theologie und das Problem einer gesamtbiblischen Theologie. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alttestamentlichen und neutestamentlichen Wissenschaften sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- und neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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