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Name des Moduls [35100] Einführung in das Alte und Neue Testament Bezeichnung des Moduls The AT/NT1

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit (Notengewichtung: 100%) und unbenoteter Leistungsnachweis (bestanden/nicht bestanden)

Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein.

Wenn die Proseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament abgefasst wird, ist im Fachgebiet Neues Testament ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben.

Wenn die Proseminararbeit im Fachgebiet Neues Testament abgefasst wird, ist im Fachgebiet Altes Testament ein unbenoteter Leistungsnachweis zu erwerben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL (2 SWS): Altes Testament

VL/GK (2 SWS): Neues Testament

PS (2 SWS): Einführung in die Exegese des Alten Testament/Neuen Testament 

Inhalte

Die Studierenden sollen einen exemplarischen Einblick in Umfang, Charakter und Entstehung der Bücher des Alten und Neuen Testaments sowie der israelitisch-jüdischen Geschichte und der Geschichte des Urchristentums gewinnen und sich in einigen Literaturbereichen vertiefte Kenntnisse aneignen. Es soll in die Praxis alt- bzw. neutestamentlicher Exegese eingeführt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis des Charakters und der Entstehung der alt- und neutestamentlichen Schriften; selbständiger Umgang mit alt- oder neutestamentlichen Texten mit Hilfe exegetischer Methoden; Vertrautheit mit wichtigen exegetischen Hilfsmitteln.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alttestamentlichen und neutestamentlichen Wissenschaften sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- und neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Gemäß Sprachvoraussetzungen: Griechischkenntnisse
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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