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Name des Moduls [47780] Geschichte und Literatur des Alten und Neuen Testaments Bezeichnung des Moduls The L1.3

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1-2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren und Professorinnen der Fachgebiete AT und NT

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament oder Neues Testament

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

The L1.3 ist Voraussetzung für The L3

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

GK Neues Testament: Urchristentum oder Jesus (2 SWS)

VL: Geschichte Israels oder Literaturgeschichte Altes Testament (2 SWS)

PS: Einführung in die Exegese des Alten Testaments oder Einführung in die Exegese des Neuen Testaments (2 SWS)

Inhalte

Die Studierenden sollen einen Überblick über die Geschichte des antiken Israel und die Geschichte des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike und eine Einführung in die Praxis der alttestamentlichen Exegese erhalten. Weiterhin wird den Studierenden ein fundierter Überblick über Umfang, Charakter und Entstehung der Bücher des Alten und Neuen Testaments gegeben. In einigen Literaturbereichen sollen sie sich vertiefte exegetische Kenntnisse aneignen.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis der Grundlinien der Geschichte des antiken Israel im Kontext des Alten Orients und des Urchristentums im Kontext des Frühjuden­tums und der hellenistisch-römischen Antike; Kenntnis über Charakter und die Entstehung alt- und neutestamentlicher Schriften sowie Vertrautheit mit wichtigen exegetischen Hilfsmitteln.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alt- bzw. neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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