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Name des Moduls [138150] Betriebspraktische Studien I Bezeichnung des Moduls BW35.5

Studiengang [184] - Wirtschaftswissenschaften ECTS Punkte 8

Arbeitsaufwand für Selbststudium 60 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 180 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 240    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Petra Frehe-Halliwell

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

(A) Akademischer Teil (Seminar) (40%): Bewertete Seminarleistung (Gruppenpräsentation). Aktuelle Problemstellung und Trends außerschulischer, an Berufsbildung beteiligter Organisationen werden durch die Studierenden erarbeitet und in einer Gruppenpräsentation vorgestellt. 

(B) Betriebspraktischer Teil: Die Erbringung des betriebspraktischen Teils (Formblatt wird zur Verfügung gestellt) ist nachzuweisen (Praktikumsnachweis). Der betriebspraktische Teil setzt sich zusammen aus dem Praktikumsbericht (40%) sowie einer strukturierten Bewertung durch Praktikumsbetreuende aus der Praktikumsorganisation (20%). 

Die Prüfung besteht aus getrennt zu bestehenden Teilprüfungen (Gruppenpräsentation, Praktikumsbericht, Bewertung durch Praktikumsbetreuende aus der Praktikumsorganisation). Jede Teilprüfung ergibt eine Teilnote. Die Gesamtnote ergibt sich aus der gewichteten Summe dieser Teilnoten. Die Gesamtprüfung wird mit 5,0 bewertet, wenn mindestens eine Teilprüfung nicht bestanden wurde.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Akademischer und betriebspraktischer Teil sind aufeinander bezogen und sollen daher im selben Semester absolviert werden. 
Aufteilung des Präsenzstudiums: 30 h (Seminar), 150 h (Praktikum inkl. Praktikumsdokumentation)

Empfohlene Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Inhalte von BW35.1 Grundlagen der Wirtschaftspädagogik

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

184 B. Sc. Wirtschaftswissenschaften (Studienprofile WiPäd 1 und WiPäd 2): Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

(A) Akademischer Teil: Seminar (2 SWS) im Block; 

(B) Betriebspraktischer Teil: Vierwöchiges Blockpraktikum in einer außerschulischen Organisation, die in einem anerkannten Ausbildungsberuf (vorrangig im Berufsfeld Wirtschaft & Verwaltung) ausbildet oder daran beteiligt ist.

Inhalte

Im Rahmen des Moduls erhalten die Studierenden erste und orientierende Einblicke in Aufgaben, Anforderungen, Bedingungen, Themen und Entwicklungsmöglichkeiten im Kontext einer Berufstätigkeit in der beruflichen / betrieblichen Aus- und Weiterbildung / Personalentwicklung in außerschulischen Organisationen, die in einem anerkannten Ausbildungsberuf (vorrangig im Berufsfeld Wirtschaft & Verwaltung) ausbilden oder daran beteiligt sind.

Lern- und Qualifikationsziele

Bei Abschluss des Lernprozesses im Modul sind erfolgreiche Studierende in der Lage,

  • sich in den Bedingungen und Strukturen einer außerschulischen, an Berufsbildung beteiligten Organisation zu orientieren.
  • typische Aufgabenfelder im Kontext einer Berufstätigkeit in der Aus- und Weiterbildung / Personalentwicklung in außerschulischen Organisationen zu identifizieren.
  • aktuelle Herausforderung der Aus- und Weiterbildung / Personalentwicklung in außerschulischen Organisationen nachzuvollziehen sowie diese zielgruppenadäquat zu präsentieren und in der Peergruppe zu diskutieren.
  • strukturierte Beobachtungen von Ausbildungssituationen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.
  • ausgewählte Ausbildungssituationen zu begleiten und/oder Elemente der Ausbildungssituation selbstständig zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.
  • theoretische Grundlagen aus dem akademischen Teil des Moduls zur Aus- und Weiterbildung / Personalentwicklung im Praxisfeld in außerschulischen Organisationen zu erproben.
  • Praxiserfahrungen mit den eigenen Vorstellungen (Präkonzepten) zum Berufsfeld zu kontrastieren.
  • Eindrücke und Erfahrungen aus dem Praxisfeld strukturiert zu dokumentieren und zum Ausgangspunkt individueller Reflexionsprozesse zu machen.
  • die individuelle Studien- und Berufswahl auf Basis der Praxiserfahrungen und Rückmeldungen von Betreuungspersonen zu reflektieren.
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Eine Zulassung zur Prüfung erfordert neben dem Praktikumsnachweis durch die betreuende Organisation (s. o.) eine regelmäßige Anwesenheit im Seminar. Bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überlappung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem/der Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen. Bei Fehlen ohne entsprechenden Nachweis und bei – hinsichtlich der Erreichung der Lernziele – zu häufigem Fehlen kann die Zulassung zur Prüfung versagt werden. Näheres regeln die Prüfungsordnung oder der Prüfungsausschuss.

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