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Name des Moduls [313050] Aktuelle Fragen der Wirtschaftspädagogik Bezeichnung des Moduls MW35.5

Studiengang [184] - Wirtschaftswissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 135 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 45 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Petra Frehe-Halliwell

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Forschungs- bzw. Projektbericht (ca. 70 %), Vortrag und Diskussionsbeteiligung (ca. 30 %); die genaue Notengewichtung wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.

Die Modulleistung ergibt sich aus getrennt zu bestehenden Teilprüfungen (Forschungs- bzw. Projektbericht + Vortrag und Diskussionsbeteiligung, siehe oben). Die Gesamtnote ergibt sich aus der gewichteten Summe der Teilnoten.

Empfohlene Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Erwartet: Inhalte aus MW35.1 Theoretische Grundlagen der Gestaltung wirtschaftsberuflicher Lernumgebungen; MW35.2 Lern- und Leistungsdiagnose in wirtschaftsberuflichen Lernumgebungen

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

181 M.Sc./M.Ed. Wirtschaftspädagogik: Pflichtmodul;

149 M.A. Soziologie, 021 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, 604 M.A. Bildung-Kultur-Anthropologie: Wahlpflichtmodul in der Profillinie Pädagogik

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Übung / Seminar (3 SWS) und ergänzende Lehrformen (z.B. Exkursionen, Coaching in Kleingruppen) oder Lektürekurs und ergänzende Lehrformen (z.B. Exkursionen, Coaching in Kleingruppen).

Inhalte

Das Modul greift wechselnde, aktuelle Diskussionslinien und Forschungsthemen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf, wobei wissenschaftliche Bedeutsamkeit mit bildungspraktischer und bildungspolitischer Relevanz verknüpft werden. Das Modul eröffnet eine vertiefende Wissensbasis in Bezug auf literaturbasiertes wissenschaftliches Arbeiten. Studierende nehmen die Rolle von Nachwuchswissenschaftler*innen ein. Das Modul folgt der Struktur eines idealtypischen Publikationsprozesses unter Einbezug von Peer-Beratungs- und Rückmeldephasen. Im Modul werden Gestaltungsprinzipien zu tragenden Textprodukten und Präsentationsformaten vorgestellt (z. B. Abstract, wiss. Poster, wiss. Präsentation, wiss. Paper).

Lern- und Qualifikationsziele

Bei Abschluss des Lernprozesses im Modul sind erfolgreiche Studierende in der Lage,

  • aktuelle Diskurse und Forschungsfelder der Berufs- und Wirtschaftspädagogik zu identifizieren sowie ein vertiefendes Erkenntnisinteresse (Forschungsfrage) zu entwickeln und literaturbasiert zu verfolgen,
  • literatur- bzw. textbasiert für die eigene Fragestellung relevante und fundierte Informationen/Daten zu recherchieren, zu bewerten und aufzubereiten,
  • die Anforderungen verschiedener wissenschaftlicher Textprodukte und Präsentationsformate zu erinnern und diese zu gestalten (z.B. Abstract, wiss. Poster, wiss. Präsentation, wiss. Paper),
  • sich in die Rolle von Nachwuchswissenschaftler*innen zu versetzten, Peer-Beratung und konstruktive Rückmeldung (Peer-Review) anzubieten und sich fachlich fundiert an einer wissenschaftlichen Diskussion zu beteiligen,
  • den eigenen wissenschaftlichen Output zu reflektieren (insbes. Grenzen des eigenen Vorgehens erkennen, Forschungsdesiderata benennen etc.)
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das Modul basiert auf gruppenbezogenen Austausch- und Rückmeldeprozessen (Peer-Review) sowie auf der Entwicklung wissenschaftlicher Diskussionsfähigkeit. Dies erfordert die Anwesenheit der Seminarteilnehmer*innen sowie deren aktive Beteiligung. Eine Zulassung zur Prüfung erfordert daher eine regelmäßige Anwesenheit. Bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überschneidung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem/der Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen. Bei Fehlen ohne entsprechenden Nachweis und bei – hinsichtlich der Erreichung der Lernziele – zu häufigem Fehlen kann die Zulassung zur Prüfung versagt werden. Näheres regeln die Prüfungsordnung oder der Prüfungsausschuss.

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