Name des Moduls | [313040] Perspektiven des beruflichen Bildungsmanagements | Bezeichnung des Moduls | MW35.4 |
Studiengang | [184] - Wirtschaftswissenschaften | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 135 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 45 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Petra Frehe-Halliwell |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hausarbeit (ca. 60 %) + Vortrag und Diskussionsbeteiligung (ca. 40 %); die genaue Notengewichtung wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. Die Modulleistung ergibt sich aus zwei getrennt zu bestehenden Teilprüfungen (Hausarbeit + Vortrag und Diskussionsbeteiligung, siehe oben). Die Gesamtnote ergibt sich aus der gewichteten Summe der Teilnoten. |
Empfohlene Literatur | Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 181 M.Sc. Wirtschaftspädagogik: Pflichtmodul; 021 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, 604 M.A. Bildung-Kultur-Anthropologie: Wahlpflichtmodul in der Profillinie Pädagogik |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Übung / Seminar (3 SWS) und ergänzende Lehrformen (z.B. Exkursionen, Coaching in Kleingruppen) oder Lektürekurs und ergänzende Lehrformen (z.B. Exkursionen, Coaching in Kleingruppen) |
Inhalte | Das Modul eröffnet eine vertiefende Wissensbasis zum beruflichen Bildungsmanagement. Bezugspunkt sind ausgewählte und wechselnde aktuelle gesellschaftliche Veränderungsprozesse (z.B. Digitalisierung, Demografischer Wandel, Heterogenität – Individualisierung, Nachhaltigkeit) und deren Implikationen auf Strategien und Konzepte des beruflichen Bildungsmanagements in beruflichen Bildungsorganisationen. Das Modul adressiert Herausforderungen des normativen, strategischen und operativen beruflichen Bildungsmanagements. Das Modul eröffnet einen Anwendungsbezug mit wechselnden Schwerpunkten z.B. zur Professionalisierung des Bildungspersonals oder zur didaktischen Gestaltung von Coachings/Trainings oder Mentoring/Beratungsprozessen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Bei Abschluss des Lernprozesses im Modul sind erfolgreiche Studierende in der Lage,
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Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Das Modul basiert auf gruppenbezogenen Gestaltungsarbeiten und zielt auf die Entwicklung wissenschaftlicher Diskussionsfähigkeit sowie auf eine kritisch-konstruktive Reflexions- und Rückmeldefähigkeit. Dies erfordert die Anwesenheit der Seminarteilnehmer*innen sowie deren aktive Beteiligung. Eine Zulassung zur Prüfung erfordert daher eine regelmäßige Anwesenheit. Bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überlappung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem/der Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen. Bei Fehlen ohne entsprechenden Nachweis und bei – hinsichtlich der Erreichung der Lernziele – zu häufigem Fehlen kann die Zulassung zur Prüfung versagt werden. Näheres regeln die Prüfungsordnung oder der Prüfungsausschuss. |