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Name des Moduls [313030] Didaktik des Rechnungswesens Bezeichnung des Moduls MW35.3

Studiengang [184] - Wirtschaftswissenschaften ECTS Punkte 2

Arbeitsaufwand für Selbststudium 30 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 60    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Petra Frehe-Halliwell

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Präsentation (70 %) und Diskussionsbeteiligung (30 %). Die Prüfungsleistungen werden gesondert bewertet. Jede Teilprüfung ergibt eine Teilnote. Die Gesamtnote ergibt sich aus der gewichteten Summe dieser Teilnoten. Die Gesamtprüfung wird mit 5,0 bewertet, wenn mindestens eine Teilprüfung nicht bestanden wurde. Eine Wiederholung ist erst beim nächsten Angebot des Moduls möglich.

Empfohlene Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Übung (2 SWS) und ergänzende Lehrformen (z. B. Lektürekurs, Coaching in Kleingruppen)

Inhalte

Im Modul werden didaktische Besonderheiten des Rechnungswesens sowie curriculare und methodische Ansätze der Didaktik des Rechnungswesens in den Blick genommen. Das Modul thematisiert aktuelle empirische Studien zur Didaktik des Rechnungswesens und bezieht diese auf den praktischen Gestaltungskontext in schulischen Lehr-Lernumgebungen.

Lern- und Qualifikationsziele

Bei Abschluss des Lernprozesses im Modul sind erfolgreiche Studierende in der Lage,

  • Theorien und Konzepte der Didaktik des Rechnungswesens nachzuvollziehen und in ihren Grundzügen zu unterscheiden,
  • aktuelle empirische Studien zur ‚Didaktik des Rechnungswesens‘ nachzuvollziehen sowie Bezüge zur unterrichtlichen Praxis herzustellen,
  • didaktische Herausforderungen des Gegenstandsbereichs ‚Rechnungswesens‘ zu benennen und Lösungswege zu entwickeln,
  • den Gegenstandsbereich ‚Rechnungswesen‘ zielgruppenadäquat in Lernsituationen und komplexe Lehr-Lernarrangements einzubinden,
  • in kooperativen Settings eigene Gestaltungsvorschläge zu entwickeln und vorzustellen sowie sachlich-fundierte Rückmeldung zu geben.
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das Modul basiert auf gruppenbezogenen Gestaltungsarbeiten und zielt auf eine kritisch-konstruktive Reflexions- und Rückmeldefähigkeit. Dies erfordert die Anwesenheit der Seminarteilnehmer*innen sowie deren aktive Beteiligung. Eine Zulassung zur Prüfung erfordert daher eine regelmäßige Anwesenheit. Bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überlappung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem/der Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen. Bei Fehlen ohne entsprechenden Nachweis und bei – hinsichtlich der Erreichung der Lernziele – zu häufigem Fehlen kann die Zulassung zur Prüfung versagt werden. Näheres regeln die Prüfungsordnung oder der Prüfungsausschuss.

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