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Name des Moduls [140060] Vertiefungsmodul Geschlechtergeschichte Bezeichnung des Moduls Hist 417

Studiengang [068] - Geschichte ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Gisela Mettele

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Prüfungsleistungen:

- Mündliche oder schriftliche Prüfung zur Vorlesung, 33% der Modulnote

Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

- Schriftliches Exposé oder äquivalente schriftliche Arbeiten mit methodischem Schwerpunkt im Themenbereich des Vertiefungsmoduls und der B.A.-Arbeit, 67% der Modulnote

Noten: 1-5; Jede Teilmodulprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

068 B.A. Geschichte Kernfach: 

Sprachvoraussetzungen: Zu den Sprachanforderungen des Studiengangs und dieses Moduls siehe Studienordnung § 3 „Sprachanforderungen und –nachweise“.

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

068 B.A. Geschichte Kernfach:

Hist 500 – Hist 417 kann in demselben Semester abgeschlossen werden, in dem die Anmeldung zur B.A.-Arbeit liegt.

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

068 B.A. Geschichte Kernfach:

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung (2 SWS) zusammen mit Oberseminar, Kolloquium oder Hauptseminar (2 SWS)

Inhalte

Das Oberseminar /Kolloquium/ Hauptseminar dient der Vertiefung von fachlichen Kompetenzen und Methoden, die zur Erstellung der B.A.-Arbeit benötigt werden. Dies erfolgt durch die Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemstellungen der jeweiligen Teildisziplinen und die Diskussion von Projektpräsentationen. Die Vorlesung des Moduls, die aus dem engeren Fachgebiet zu wählen ist, in dem die B.A.-Arbeit verfasst wird, dient der Erweiterung und Vertiefung des im examensrelevanten Bereich bis dahin erworbenen Kenntnisstands.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden beherrschen das selbstständige Bearbeiten einer historischen Fragestellung, das selbständige Erschließen eines epochen-, regional- oder fachspezifischen Themenfeldes der Geschlechtergeschichte, den eigenständigen, reflektierten Umgang mit historischer Methodik und die kritische Auseinandersetzung mit historischen Forschungspositionen. Zudem sind sie in der Lage, eigenständige Positionen argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und –prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der wissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Prüfungsvorleistungen:

- Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen.

- Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn des Moduls durch den Modulverantwortlichen bekannt gegeben)

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