Name des Moduls | [140010] Aufbaumodul Epoche | Bezeichnung des Moduls | Hist 301 |
Studiengang | [068] - Geschichte | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Direktor/in des Historischen Instituts Studienfachberatung und Koordinierung der Lehre: Dr. Christoph Hänel Verantwortlich für inhaltliche und organisatorische Fragen der einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls sind deren Lehrende. |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Prüfungsleistungen: - Hausarbeit oder äquivalente schriftliche Arbeiten (35.000 Zeichen). Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Noten: 1-5 |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Hist 500 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Pflichtmodul 068 B.A. Geschichte Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) |
Inhalte | Exemplarische Vermittlung grundlegender epochenspezifischer Problemstellungen der Geschichte. Aus den Wahlbereichen: Alte Geschichte, Mittelalterliche Geschichte, Neuere Geschichte, Neueste Geschichte / Geschichte des 20. Jahrhunderts kann nach individuellem Studienschwerpunkt und Interesse frei gewählt werden. Vorlesung und Seminar sind innerhalb desselben Wahlbereichs zu belegen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden verfügen über die sichere inhaltliche und methodische Orientierung in einem komplexen Themenfeld der Alten Geschichte oder Mittelalterlichen Geschichte oder Neueren oder Neuesten Geschichte. Sie besitzen grundlegende Fachkompetenzen und vertiefte Kenntnisse historischer Arbeitsweisen der Geschichtswissenschaft in der jeweiligen Epoche und beherrschen spezifische Denk- und Arbeitsweisen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihr. Sie sind fähig, eigenständige Positionen zu einer historischen Problemstellung zu formulieren. Den Lerninhalt und –prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der wissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen. - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn des Moduls durch den Dozenten bekannt gegeben). |