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Name des Moduls [301520] Spezialisierung IV: Synthese Bezeichnung des Moduls Arch753

Studiengang [012] - Klassische Archäologie ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 225 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 75 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Lehrstuhlinhaber/in Klassische Archäologie

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

-   mündliche Prüfung in S oder Ü (50%)

-   Erstellung eines graphischen Strukturschemas in S (50%)

Noten 1-5, beide Teilprüfungen müssen bestanden sein

Zusätzliche Informationen zum Modul

Arbeitsaufwand (work load):

300 h, davon

- 75 h (VL oder Ü 30 h; S 45 h)

- 225 h (Vor-/Nachbereitung der LV 45 h, Vorbereitung Referate 120 h, Vorbereitung Klausur 30 h, Anfertigung Essay 30 h)

Empfohlene Literatur

Siehe Vorlesungsverzeichnis

Unterrichtssprache

--

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Nachweis einer Alten Sprache (Latein oder Altgriechisch im Umfang des Latinums oder Graecums)

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Arch 750.751.752;

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

--

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

012 MA Klassische Archäologie: Pflichtmodul

188 MA Literatur/Kunst/Kultur: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

- S (2 SWS) oder Ü (2 SWS)

- S (3 SWS)

Inhalte

Die Zusammenführung von Einzelbeobachtungen ist eine wichtige Fertigkeit für die Entwicklung, Verfolgung und Aufarbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung. Zu dieser Leistung wird im Hinblick auf die Masterarbeit im Modul „Synthese” angeleitet, indem materielle Hinterlassenschaften und die Methoden ihrer Erschließung im Rahmen übergeordneter (z.B. kulturwissenschaftlicher, anthropologischer oder forschungsgeschichtlicher) Frage­stellungen miteinander verknüpft und so analysierbar gemacht werden.

Lern- und Qualifikationsziele
  • Anwendung verknüpfter Forschungstheorien und Interpretationsansätze in der Klassischen Archäologie
  • Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Objektgruppen bzw. zwischen den materiellen und den anderen altertumswissenschaftlichen Zeugnissen zur (Teil-)Rekonstruktion antiker Lebenswelten
  • Fähigkeit des Erkennens, Strukturierens und der Umsetzung einer wissenschaftlichen Fragestellung
  • Eigenständige Anwendung und Erprobung unterschiedlicher Befragungs-, Analyse- und Interpretationsmethoden an einzelnen oder unterschiedlichen kulturellen Zeugnissen mit dem Ziel einer Synthese sicherer, möglicher oder ausschließbarer Aussagen zu entsprechenden Fragestellungen
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Für Lern- und Qualifikationsziele relevante Inhalte werden in Präsentationen und Gruppendiskussionen interaktiv erschlossen. Daher ist die regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat und Thesenpapier in S) eine unabdingbare Voraussetzung für den erfolgreichen Erwerb der Ziele.

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