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Name des Moduls [35760] Antikes Christentum (II): Jesus und die Jesusbewegung im 1. Jh. Bezeichnung des Moduls The E12

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Manuel Vogel

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur im Grundkurs 

oder 

Klausur (90 min) oder mdl. Prüfung (20 min) in der Vorlesung

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

Das Modul kann in einem Masterstudiengang nur dann belegt werden, wenn es nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurde.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen  bekannt gegeben

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

636 B.A. KF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

 

636 B.A. EF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

 

768 M.A. Geschichte der Antike

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

GK (2 SWS): Jesus oder GK Urchristentum
VL (2 SWS): zur Geschichte oder Literatur des Neuen Testaments

Inhalte

GK Darstellung des Lebens Jesu und der historischen Jesusforschung (GK Jesus) oder ein Überblick über die Literatur und Religionsgeschichte des Neuen Testaments (GK Urchristentum)
VL zu einer neutestamentlichen Schrift oder zu einem Thema der Geschichte und Religion des Urchristentums

Lern- und Qualifikationsziele

Absolventinnen und Absolventen des Moduls
- Haben detaillierte Kenntnisse zu Jesus von Nazareth und zu Fragestellungen und Methoden der Historischen Jesusforschung oder einen Überblick über die historischen Kontexte und religiösen Konzeptionen der neutestamentlichen Schriften erworben.
- Haben Überblicks und Spezialwissen entweder zu einer einzelnen neutestamentlichen Schrift oder zu einem neutestamentlichen Querschnittsthema oder zu einem Feld der weiteren Geschichte des Urchristentums erworben.

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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