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Name des Moduls [35750] Antikes Christentum (I): Methodenlehre und Religion frühchristlicher Schriften Bezeichnung des Moduls The E11

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Manuel Vogel

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Teilnahme am Hauptseminar setzt das erfolgreich abgeschlossene Proseminar voraus. Bei Vorliegen entsprechender Sprachkenntnisse (Graecum) kann auch ein Proseminar und/oder ein Hauptseminar mit Graecum besucht werden.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

636 B.A. KF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

 

636 B.A. EF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

PS (ohne Graecum) (2 SWS): Einführung in die exegetischen Methoden des Neuen Testaments 
HS (ohne Graecum) (2 SWS): Themen und Texte des Neuen Testaments

Inhalte

PS Einführung in die neutestamentliche Methodenlehre.
HS Einführung in religiöse Konzeptionen neutestamentlicher Schriften

Lern- und Qualifikationsziele

Absolventinnen und Absolventen des Moduls

- Kennen die Schritte des klassischen exegetischen Methodenkanons und sind in der Lage, diese eigenständig auf neutestamentliche Texte anzuwenden
- haben anhand der vertieften Beschäftigung mit einzelnen Schriften des Neuen Testaments exemplarische Kenntnisse über religiöse Sinnbildungen des Jesusglaubens im 1. Jh.

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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