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Name des Moduls [27370] Spezielle Religionsgeschichte V: Hinduismus Bezeichnung des Moduls BA_RW_RG5

Studiengang [636] - Weltrel.i.Gesch.u.Gegenw. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 3. Wintersemester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Seminararbeit im Seminar

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II:

Es ist aus den Modulen BA_RW_RG1 bis BA_RW_RG6 ein Modul zu absolvieren.

 

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik:

Es ist aus den Modulen BA_RW_RG1 bis BA_RW_RG6 oder BA_RW_SY1 bis BA_RW_SY6 ein Modul zu absolvieren, welches nicht bereits im B.Sc. Wirtschaftswissenschaften absolviert wurde.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch/Englisch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

636 B.A. KF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

 

636 B.A. EF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

 

169 Lehramt Regelschule Ethik und Lehramt Regelschule Ethik Erweiterungsprüfung:

Wahlpflichtmodul

 

169 Lehramt Gymnasium Philosophie und Lehramt Gymnasium Philosophie Erweiterungsprüfung:

Wahlpflichtmodul

 

184 B.Sc Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II:

Wahlpflichtmodul

 

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik:

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL und S (2 SWS)

Inhalte

Das Modul vermittelt in seinen Veranstaltungen die Grundlagen des Hinduismus in der vedischen Religion, führt ein in die asketischen Strömungen (auch hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Buddhismus), in die Philosophie, in den klassischen Hinduismus, in die Welt der indischen Rituale, gibt Einblick in die hinduistischen Themen und Interpretationen der Gegenwart und einen Einstieg in die Vielfalt der indischen religiösen Quellenliteratur. Das Modul thematisiert den Hinduismus als gesellschaftlichen Faktor und  seine Ausläufer im Westen.Themenfelder sind dabei z. B.:
1. Religionsgeschichte des Hinduismus
2. Grundlagen der religiösen Lebenswelt und Traditionen des Hinduismus bis in die Gegenwart
3. Die heiligen Schriften des Hinduismus
Somit bietet das Modul den Studierenden grundlegend
- ein vertieftes religionshistorisches Grundwissen über eine konkrete Religion,
- ein Arbeitsfeld, um am Beispiel verschiedene methodische Zugänge einzuüben,
- Anregungen für eine eigene thematische Schwerpunktsetzung für den weiteren Verlauf des Studiums.

Lern- und Qualifikationsziele

Absolventen und Absolventinnen des Moduls

- besitzen vertiefte Kenntnisse der Religionstraditionen des Hinduismus bis in die Gegenwart
- erfassen den Hinduismus in seiner Einheit und seinen divergierenden Ausrichtungen, sowie als Oberbegriff spezifischer Religionen Indiens über die dreitausendjährige Geschichte hinweg
- erlangen Zugang zu der Tiefe indischer Denk-, Übungs- und Philosophiesysteme
- lernen die Einordnung moderner hinduistischer religiöser Bewegungen
- erlernen Interpretationsmöglichkeiten der Welt indischer Bilder, Bauwerke, Texte und Rituale
- besitzen aufgrund der strukturiert und komparatistisch vermittelten religionsgeschichtlichen Kenntnisse die materielle Basis für die Weiterarbeit d. h. sie besitzen Grundkenntnisse über die archäologischen und literarischen Quellen des Hinduismus und ihrer Auslegungs- bzw. Forschungstraditionen

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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