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Name des Moduls [27310] Einführung in die Religionswissenschaft Bezeichnung des Moduls BA_RW_All1

Studiengang [636] - Weltrel.i.Gesch.u.Gegenw. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (ca. 15 min.) in der Vorlesung sowie Essay im Proseminar;

Notengewichtung: 50% Klausur/mündliche Prüfung/ 50% Proseminararbeit

Beide Teilprüfungen müssen bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Vorlesung und Proseminar werden in der Regel im Wintersemester angeboten.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

636 BA KF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Pflichtmodul

 

636 BA EF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL (2 SWS) : Einführung in die Religionsgeschichte

PS (2 SWS): Grundlagen der systematischen Religionswissenschaft, Einführung in die religionswissenschaftlichen Methoden

Inhalte

1. Grundlagen und Überblick über die allgemeine Religionsgeschichte

2. Einführung in die Geschichte der Religionswissenschaft

3. Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und in die Grundlagen religionswissenschaftlicher Methodologie und Arbeitsweisen

Lern- und Qualifikationsziele

Absolventen und Absolventinnen des Moduls

- besitzen exemplarisch erste Grundkenntnisse der gegenwartsprägenden Religionstraditionen

- haben ein Problembewusstsein für die Pluralität möglicher religiöser Weltdeutungen und Sinnorientierungen in Lehre und Praxis entwickelt

- verfügen über einen Methoden-Rahmen, um neue Informationen verarbeiten und integrieren zu können

- lernen die unterschiedlichen Forschungstraditionen innerhalb der Religionswissenschaft kennen

- sind befähigt, Methoden kulturwissenschaftlich

- texthermeneutischen Arbeitens einzusetzen

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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