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Name des Moduls [317270] Chemische Ökologie der Signalstoffe Bezeichnung des Moduls MBC.A16

Studiengang [725] - Biochemistry ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 195 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 105 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Pohnert

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung (70%), Seminarvortrag (30%), Leistungsnachweis zum Praktikum

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Anmeldung für 1 Grundmodul

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Vertiefungsmodul

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul, Aufbaumodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V:  2 SWS (SS)
S: 1 SWS (SS)
P:  4 SWS (SS)

Inhalte

Die Grundlagen der chemischen Kommunikation und chemischen Verteidigung werden behandelt. 
Pheromonchemie: Pheromonaufklärung, Wirkung, Rezeption, Anwendung; Toxine in der chemischen Verteidigung, Quorum sensing, Verteidigungsstrategien höherer Pflanzen, Multitrophe Wechselwirkungen. Ein Forschungspraktikum kann in einer beliebigen im Themenfeld arbeitenden Gruppe absolviert werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnisse über die Produktion, Wahrnehmung und Funktion von chemischen Signalen in der Natur. Verständnis komplexer ökologischer Zusammenhänge, die über chemische Signale reguliert werden.
Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an Seminar und Praktikum nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit.

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