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Name des Moduls [318780] Strömungs- und Transportmodellierung Bezeichnung des Moduls MBGW1.4.3

Studiengang [759] - Biogeowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Lehrstuhl für Hydrogeologie (Univ.-Prof. Dr. Kai Uwe Totsche)

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur 100% (50% Strömungsmodellierung*, 50%. Transportmodellierung*). *Beide Prüfungsleitungen müssen mindestens mit „ausreichend“ bewertet sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Das Modul besteht aus zwei Teilen. Teil I Strömungsmodellierung findet im WS, Teil 2 Transportmodellierung findet im SS statt.

Unterrichtssprache

Deutsch, bei Bedarf Englisch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2V 1Ü: Strömungsmodellierung (WS)
2V, 1Ü: Transportmodellierung (SS)

Inhalte

Die wichtigsten Techniken der mathematischen Modellierung von Strömungsvorgängen in porösen Medien werden erarbeitet und in MATLAB programmiert. Die Anwendersoftware PMWIN wird eingeführt. Für den realen Grundwasserverschmutzungsfall wird das Grundwassermodell mit PMWIN aufgestellt und das Gefährdungspotential für zwei Trinkwassereinfassungen abgeschätzt. Die Methoden und Techniken der Transportmodellierung werden besprochen und exemplarisch in MATLAB programmiert. Aufbauend auf die Strömungsmodellierung wird das Transportmodell aufgestellt und die Stoffausbreitung im Grundwasserleiter berechnet.

Lern- und Qualifikationsziele

Praxisorientierte Vermittlung der Werkzeuge der Strömungs- und Transportmodellierung als Prognoseinstrument für die Beschreibung der Grundwasserströmung. Begreifen der mathematischen Modellierung als wesentliches Werkzeug zum Verständnis komplexer hydrogeologischer Systeme sowie als Planungs- und Prognosewerkzeug zur Nutzung, zum Schutz und zur Sanierung von hydrogeologischen Systemen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Es wird die regelmäßige Teilnahme an den Übungen dringend empfohlen.

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