Name des Moduls | [303690] Forschungsfelder zum Neuen Testament und zum frühen Christentum | Bezeichnung des Moduls | The M27 |
Studiengang | [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 270 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professorinnen und Professoren des Fachgebietes Neues Testament |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Projektpräsentation im Fachgebiet Neues Testament Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | 955 M.A. Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung Die Forschungsmodule können aus einem oder aus einer Kombination von zwei Fachgebieten der Theologie gemäß Studienordnung gewählt werden. |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 955 M.A. Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung Graecum und Latinum sowie The M19 sind Zulassungsvoraussetzungen zu The M27
005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie Graecum und Latinum |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 955 M.A. Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung Wahlpflichtmodul
005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Ü (1 SWS): Forschungskolloquium Neues Testament |
Inhalte | Lektüre und Diskussion klassischer Arbeiten sowie aktueller Beiträge zum Neuen Testament und frühen Christentum. Erarbeitung eigener Forschungspositionen an ausgewählten Themenfeldern. Präsentation und Verteidigung von Forschungsansätzen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erlernen den kritischen Umgang mit vorliegender Forschungsliteratur und den selbständigen Umgang mit den frühchristlichen Quellen. Sie erwerben die Fähigkeit ihre Forschungskonzepte und deren Realisierung in kritischer Diskussion zu verteidigen. Sie werden befähigt, ein eigenständig reflektiertes exegetisches, historisches und theologisches Urteil in den Gesamtzusammenhang der theologischen Fächer einzubringen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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