Name des Moduls | [337720] Latino-Amerikanische Literatur und Kultur 2 | Bezeichnung des Moduls | MRom-LAS2 |
Studiengang | [737] - Romanische Kulturen | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof.Dr. Claudia Hammerschmidt |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Erfolgreicher Abschluss aller Veranstaltungen. Prüfungsform und -sprache werden ggf. in den Veranstaltungen bekannt gegeben. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Literaturlisten werden in den Veranstaltungen bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | MA LKK: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 1 VL oder S |
Inhalte | Das Modul vertieft literatur- und kulturwissenschaftliche Kenntnisse über Themen und Methoden, verknüpft sie mit kulturtheoretischen Fragestellungen und führt in übergreifende Forschungsthemen aus dem Bereich der Latino-Amerikastudien ein. Die beiden Teilmodule können inhaltlich aufeinander aufbauen, müssen dies aber nicht. Sie sind regional (z.B. Cono Sur - Caribe - Canadá - Latin@s in den USA) thematisch (z.B. Foundational Fictions - Neobarock - Mestizaje - Transculturacion - Négritude - Antillanité - Créolité - Diaspora) oder theoretisch (z.B. Postcolonial Studies - Cultural Studies - Globalisierungstheorien - Estudios transatlánticos) fokussiert. So werden gleichzeitig Texte nach allgemeinen literaturwissenschaftlichen Theorien Methoden analysiert, in ihren sozio-kulturellen und theoretischen Kontext gestellt und Schnittstellen zwischen den Fachdisziplinen aufgezeigt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse ausgewählter Forschungsgebiete, Methoden und Techniken der Latinoamerikanistik, entwickeln Fähigkeiten zu ihrer Vernetzung sowie zur Entwicklung und eigenständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen. Sie sind fähig, eigenständige, methodisch fundierte und reflektierte Untersuchungen latino-amerikanischer Texte und ihrer Kontexte durchzuführen, die Ergebnisse in einen größeren, fachübergreifenden Kontext zu stellen und somit angemessen zu bewerten. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige und aktive Teilnahme. Dies schließt die Übernahme einer oder mehrerer, von den Lehrenden gestellten, adäquaten mündlichen oder schriftlichen Seminarleistung(en) ein. |