Name des Moduls | [303850] Mittelalterliche Geschichte II | Bezeichnung des Moduls | MAHist 720 |
Studiengang | [773] - Mittelalterstudien | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Uwe Schirmer |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Prüfungsleistungen: - Eine schriftliche Ausarbeitung je Veranstaltung Noten: 1-5 |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Maximale Teilnehmerzahl pro Übung: 25 Die Übungen können aus dem Bereich der Thüringischen Landesgeschichte stammen, sofern sie chronologisch im Mittelalter angesiedelt sind. |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 773 M.A. Mittelalterstudien: Pflichtmodul im Schwerpunkt Mittelalterliche Geschichte, Wahlpflichtmodul in den anderenSchwerpunktbereichen 748 M.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte: Wahlpflichtmodul 005 M.A. Griechische und Lateinische Philologie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 Ü (2 SWS) 1 Übung Historische Hilfswissenschaften (kann auch im Bereich Mittellatein absolviert werden!) 1 Übung Quellen und Historische Methodik oder 1 Übung Historiographie |
Inhalte | Vertiefte exemplarische Einarbeitung in einen Bereich der Historischen Hilfswissenschaften Vertiefte Auseinandersetzung mit historischen Zugängen und Methoden der Quelleninterpretation. Vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten historiographischen Problemfeldern und Entwicklungslinien. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sind in der Lage Problemstellungen aus dem Bereich der Historischen Hilfswissenschaften in den Quellen- und Forschungskontext einzubetten und mit den dafür spezifischen methodische Arbeitsweisen ausgewählte Aufgabenstellungen selbständig zu lösen. Die Studierenden können methodische Zugänge erkennen und einordnen. Sie sind in der Lage, Quellen reflektiert zu interpretieren und zielführend zu kontextualisieren. Sie verfügen über eine fundierte Kenntnis über die Quellenlage zu ausgewählten historischen Problemfeldern und besitzen die Fähigkeit, unterschiedliche historische Methoden der Problemstellung gemäß zur Anwendung zu bringen. Die Studierenden können sich zu übergreifenden historiographischen Problemen orientieren und reflektiert eine eigenständige Position dazu formulieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Zum Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen erforderlich. |