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Name des Moduls [310620] Seminar Business Models Bezeichnung des Moduls MW19.2

Studiengang [184] - Wirtschaftswissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 150 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Bernd Hüfner / Dr. Torsten Schwarz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit (ca. 50 %), Präsentation und Diskussionsbeteiligung (ca. 50 %); jede Teilleistung ist einzeln zu bestehen.

Das genaue Gewichtungsschema zur Bestimmung der Gesamtnote wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Aufgrund wechselnder Seminarthemen ist bei einer Wiederholung auch eine bestandene Teilleistung zu wiederholen.

Empfohlene Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

021 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, 179 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler, 181 M.Sc. Wirtschaftspädagogik: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Seminar (2 SWS)

Inhalte

Wachstumsphasen, Umstrukturierungen, Kauf und Verkauf von Unternehmen sowie Unternehmensnachfolgen sind komplexe Vorgänge. In dem Seminar sollen die Studierenden zu vorgegebenen Fällen eine interdisziplinäre Problemanalyse vornehmen und einen ganzheitlichen Lösungsansatz entwickeln. Die Bearbeitung der Fälle erfolgt in Teams von regelmäßig drei Studierenden.

Lern- und Qualifikationsziele

Nach Abschluss des Seminars sind Studierende darin geübt, eine interdisziplinäre Problemanalyse vorzunehmen, die fachspezifischen Lösungen mit anderen Fachgebieten abzustimmen und neue interdisziplinäre Lösungsansätze zu entwickeln. Sie können das Problem, die Analyse und die Lösungsentwicklung auf wissenschaftlichem Niveau beschreiben, diese Entwicklungen in einem Vortrag verständlich darstellen und kritisch diskutieren. 

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das Lernziel der kritischen Diskussionsfähigkeit erfordert die Anwesenheit der Seminarteilnehmer/innen und deren aktive Teilnahme an der Diskussion. Eine Zulassung zur Prüfung erfordert daher eine regelmäßige Anwesenheit (bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitlicher Überlappung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen). Bei Fehlen ohne entsprechenden Nachweis und bei – hinsichtlich der Erreichung der Lernziele – zu häufigem Fehlen kann die Zulassung zur Prüfung versagt werden. Näheres regeln die Prüfungsordnung oder der Prüfungsausschuss.

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