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Name des Moduls [341390] Einführung in die Bioinformatik I Bezeichnung des Moduls MCB W 21

Studiengang [992] - Chemische Biologie ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 180 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 120 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Sebastian Böcker

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung (nach dem 2. Semester)

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Empfohlene Literatur

Empfohlene Literatur:
R. Durbin et al., Biological sequence analysis: Probabilistic Models of

Proteins and Nucleic Acids, 1998

D. Gusfield, Algorithms on Strings, Trees, and Sequences, 1997 (Kapitel 1, 2, 5, 7, 10, 11, 17)

Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Erwerb von LP für Vertiefungsmodule

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul (Aufbaumodul)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Gesamt 4 SWS Vorlesung, 4 SWS Übung

Inhalte

Konzipiert als 2-semestriger Kurs zur Einführung in die theoretischen und informatischen Aspekte der Bioinformatik: Was ist ein Algorithmus? Exakte Textsuche, Fundamentale Vorverarbeitung, Komplexität von Algorithmen, Knuth-Morris-Pratt Algorithmus, Boyer-Moore Algorithmus, paarweises Alignment mit Kosten und mit Ähnlichkeiten, dynamische Programmierung, multiples Alignment, Dijkstras Algorithmus, progressives Alignment, Suffixbäume und Anwendungen, Stammbaumrekonstruktion, Fitchs Algorithmus, Neighbor Joining, Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Bioinformatik, Markov-Ketten

Lern- und Qualifikationsziele

• Grundlegendes Verständnis von Basistechniken der Bioinformatik,

beispielsweise Dynamischer Programmierung

• Abstraktionsvermögen und Modellierungsfähigkeit

• Algorithmen und Lösungsstrategien verstehen und anwenden können

• Umgang mit „fehlerbehafteten“ Daten

• informatische und stochastische Methoden auf bioinformatische

Probleme anwenden können

• Transferkompetenz für die Modellierung und Lösung von aktuellen

Problemen der Bioinformatik gewinnen

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

50 % der erreichbaren Punkte aus den Übungsaufgaben in jedem Semester oder Abschlusskolloquium

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