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Name des Moduls [341380] Proteinpharmazeutika Bezeichnung des Moduls MCB W 20

Studiengang [992] - Chemische Biologie ECTS Punkte 7

Arbeitsaufwand für Selbststudium 110 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 210    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Thomas Winckler

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus den Vorlesungen (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

--

Empfohlene Literatur

--

Unterrichtssprache

--

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Erwerb von LP für Vertiefungsmodule

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

SoSe: Vorlesung Biopharmazeutika I (2 SWS)

SoSe: Vorlesung Grundlagen der Immunologie (2 SWS)

WiSe: Vorlesung Biopharmazeutika II (2 SWS)

Inhalte

Ergänzend zu den Kenntnissen über die chemische Synthese von Arzneistoffen und deren therapeutische Anwendung am Menschen vermittelt das Modul den Studierenden die grundlegenden Unterschiede zwischen chemisch-synthetisch hergestellten Arzneistoffen ("kleinen Molekülen") und Wirkstoffen, die aus Proteinen bestehen.

Vermittelt werden die Strategien zur gentechnischen Herstellung von therapeutisch verwendeten Proteinen (Biopharmazeutika) sowie die Besonderheiten bei der Anwendung dieser Medikamente am Patienten. Es werden exemplarisch Proteinwirkstoffe zur Therapie verschiedener, insbesondere auch immunologisch bedingter Krankheitsbilder vorgestellt.

Lern- und Qualifikationsziele

Am Ende des Moduls können die Studierenden beurteilen, wann und warum die etablierte Therapie mit chemisch synthetisierten Arzneistoffen durch biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe ergänzt werden kann.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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