| Name des Moduls | [309500] Themen der Kulturgeschichte | Bezeichnung des Moduls | MWKG |
| Studiengang | [174] - Volkskunde/Kulturgesch. | ECTS Punkte | 10 |
| Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
| Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
| Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
| Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Anja Laukötter |
| Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Präsentation im Kolloquium, Referat im Seminar. Das Modul wird nicht benotet, sondern mit bestanden/nicht bestanden bewertet. |
| Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
| Empfohlene Literatur | -- |
| Unterrichtssprache | -- |
| Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Mindestens ein kulturgeschichtliches Mastermodul |
| Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
| Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
| Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 174 M.A. Volkskunde/Kulturgeschichte: Wahlpflichtmodul |
| Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Master-Kolloquium Kulturgeschichte (2 SWS) Seminar Themen der Kulturgeschichte (2 SWS) |
| Inhalte | In einem Beratungsgespräch mit der Betreuerin/dem Betreuer wählen die Studierenden Thema und Konzeption ihrer Abschlussarbeit. Während des semesterbegleitenden Kolloquiums präsentieren sie ihr Projekt Mitstudierenden und Betreuenden. Im Seminar erfolgt eine abschließende Vertiefung eines kulturgeschichtlichen Themas. |
| Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden beherrschen die methodischen Werkzeuge und Schreibkompetenzen für die Abfassung der Masterarbeit. Im Rahmen von Beratungsgesprächen und gemeinsamen Diskussionen im Kolloquium wurde die Konzeption der Arbeit optimiert. Parallel dazu übten sich die Studierenden exemplarisch im Seminar an der Aufbereitung eines kulturgeschichtlichen Forschungsthemas. |
| Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen voraus. |