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Name des Moduls [334170] Kunsttheorie, Bildtheorie, Medientheorie und Ästhetik I Bezeichnung des Moduls KU MM 105

Studiengang [092] - Kunstgesch. & Filmwiss. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

InstitutsdirektorIn

Prof. Dr. Johannes Grave

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit oder mündliche Prüfung (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Werden Vorlesung und Seminar in verschiedenen Semestern belegt, ist zuerst die Vorlesung zu besuchen.

Im MA Kunstgeschichte und Filmwissenschaft kann in diesem Modul eine mündliche Prüfung gem. StO § 6, Abs. 2 abgelegt werden.

Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

 

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

092 MA Kunstgeschichte und Filmwissenschaft: Wahlpflichtmodul, 

127 MA Philosophie: Wahlpflichtmodul, 

188 MA Literatur, Kunst und Kultur: Wahlpflichtmodul

567 M.A. Professionelles Schreiben: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung, Seminar (je 2 SWS)

Inhalte

Gegenstand des Moduls ist die systematische und historische Perspektive auf Theorien der Kunst, des Bildes, der Medien und Ästhetik. Es beinhaltet epochen- und kulturspezifische Positionen ebenso wie übergreifende theoretische Debatten, welche sich mit dem Wesen, den Bedingungen und den Funktionen von Kunst, Bildern und Medien auseinandersetzen, wie z. B. diskursive Abhandlungen, philosophische Texte, Genre- und Gattungstheorien, Künstlerschriften, Traktate,Manifeste, Kunstlehren sowie bild- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden verfügen über Kenntnisse von Geschichte und Positionen der Kunsttheorie, Bildtheorie, Medientheorie und Ästhetik. Sie weisen einen reflexiven Umgang mit theoretischen Fragestellungen und Argumentationszusammenhängen sowie mit dem eigenen Begriffs- und Kategorieninstrumentariums nach. Sie verfügen über Kompetenzen zur kritischen Textlektüre. Sie besitzen Präsentationskompetenzen und Fähigkeiten in der mündlichen Diskussion wissenschaftlicher Ergebnisse und Standpunkte.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit im Seminar (Referat oder äquivalente Leistung, die zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben wird) sowie Bestehen des Testats zur Vorlesung

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