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Name des Moduls [102050] Soziologische Theorie II Bezeichnung des Moduls BASOZ 22

Studiengang [149] - Soziologie ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Hartmut Rosa

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit (ca. 15 Seiten) oder mündliche Prüfung (20 min); Die Seminarleistung muss verschieden von der in BASOZ 21 sein.

Es gilt, dass die Prüfungsvorleistung (Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung) kein Bestandteil der Modulprüfung ist.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Dem Modul zugeordnete Seminare werden jedes Semester angeboten. Die Belegung ist deshalb grundsätzlich im Winter- wie im Sommersemester möglich. Das Modul BASOZ 22 ist allerdings nach Möglichkeit im Sommersemester zu absolvieren, da die Seminare im Wintersemester zugleich von BASOZ 21 belegt werden.

Unterrichtssprache

Deutsch/Englisch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine
149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine
679 B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

149 B.A. Soziologie Kernfach: Keine
149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: keine
679 B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

149 B.A. Soziologie Kernfach: Pflichtmodul
149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul
679 B.Sc. Angewandte Informatik, Anwendungsfach Soziologie: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

S Soziologische Theorien II

Inhalte

Gegenstand des Moduls ist die Vermittlung grundlegender Ansätze der Methoden der empirischen Sozialforschung sowie die Einführung in die quantitative Datenerhebung, das Datenmanagement und die Datenanalyse. Vorlesung: Wissenschaftstheorie und -geschichte, Quantifizierung und Messen, qualitative Verfahren. Quantitative Methoden I: Empirischer Forschungsprozess, Datenerhebungsmethoden. Quantitative Methoden II: Computergestütztes Datenmanagement, Datenaufbereitung und quantitative Datenanalyse Im Rahmen der Methoden-Seminare soll neben der Vermittlung der Wissensinhalte durch den Dozierenden/die Dozierende auch in selbständiger, durch den Dozierenden/die Dozierende_in betreuter Gruppenarbeit durch die Studierenden die Durchführung des  empirischen Forschungsprozesses eingeübt werden, oder es werden von dem/der Dozierenden festgelegte, forschungspraktisch orientierte Aufgaben zur Datenaufbereitung und zum Datenmanagement von den Studierenden bearbeitet.

Lern- und Qualifikationsziele

Weiterführende Auseinandersetzung mit den systematischen Fragestellungen und Erkenntnissen der soziologischen Theorie; Fähigkeit zum Vergleich und der vertieften Beurteilung der Grenzen und Leistungen der jeweiligen Erklärungsansätze; Kompetenz zur Verknüpfung der soziologischen Theoriebildung mit Fragen der allgemeinen Soziologie, der speziellen Teilbereiche der Soziologie und zur Anwendung soziologischer Konzepte auf zeitdiagnostische Fragestellungen; Befähigung zur Erschließung, Verknüpfung und Beurteilung soziologischer Texte im Selbststudium sowie im direkten Austausch mit dem/der Dozierenden und Seminarteilnehmer*innen. Erarbeitung komplexer Inhalte durch unterschiedliche didaktische Formate (z.B. in Kleingruppen oder durch die Formulierung von Thesen) Erlernen interaktiver Präsentations- und Diskussionskompetenz in der Seminargruppe, Befähigung zur kritisch-kontroversen Auseinandersetzung mit den erlernten Inhalten sowie zum konstruktiven Feedback.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar.

Die aktive Teilnahme am Seminar umfasst neben der Lektüre der Seminarliteratur die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen sowie die regelmäßige Beteiligung an der Seminardiskussion und kollektiven Formaten der Wissensaneignung in der Seminargruppe. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem/der Dozierenden bekannt gegeben.

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