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Name des Moduls [319710] Theoretische Chemie II Bezeichnung des Moduls MC3.1.8

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 12

Arbeitsaufwand für Selbststudium 135 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 225 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 360    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Stefanie Gräfe; Dr. Dirk Bender

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (33,4%), Vortrag (33,3%), Praktikum mit schriftlichen Praktikumsprotokollen (33,3%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Auf Antrag kann die zweite Wiederholung in Form einer mündlichen Prüfung erfolgen.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Bestandene mündl./schriftl. Prüfung MC 2.1.8  (Vertiefungsfach Theoretische Chemie I)

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Voraussetzung für die Anfertigung der Masterarbeit, wenn als Vertiefungsfach gewählt

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

4 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 10 SWS Praktikum

Inhalte

Aufbauend auf Modul MC 2.1.8 werden vertiefende und weiterführende Kenntnisse der fortgeschrittenen Methoden der Theoretischen Chemie vermittelt. Dies umfasst neben Elektronenkorrelationsmethoden auch eine Einführung in Grundlagen und Anwendungen der zeitabhängigen Schrödingergleichung. Begleitend hierzu und aufbauend auf Modul MC 2.1.8 erfolgt im Praktikum die Umsetzung der theoretischen Konzepte. Ergänzend werden im 2. Teil des Praktikums numerische Methoden zur Lösung der zeitabhängigen Schrödingergleichung eingesetzt. Das Praktikum bereitet auf die Masterarbeit vor und wird zum Teil in den Arbeitsgruppen des Instituts absolviert.

Lern- und Qualifikationsziele

Kennenlernen der den fortgeschrittenen hoch korrelierten „Ab initio“-Methoden und der DFT zu Grunde liegenden Konzepte. Kennenlernen der zeitabhängigen Schrödingergleichung und der den Molecular Dynamics-Simulationen zu Grunde liegenden Konzepte. Kennenlernen numerischer Methoden, Konzepte und Algorithmen
Im Praktikum: Durchführen von quantenchemischen Rechnungen mit Anwendungen an hoch korrelierten Problemen. Formulierung molekularer quantendynamischer Prozesse. Modellieren zeitabhängiger Experimente einschließlich optischer Spektroskopie.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Erfolgreich absolviertes Praktikum und Vortrag sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung.

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