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Name des Moduls [319700] Energiesysteme: Materialien und Design, Teil II Bezeichnung des Moduls MC3.1.7

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 12

Arbeitsaufwand für Selbststudium 135 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 225 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 360    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Andrea Balducci

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche/ schriftliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung und Seminar (50 %), Praktikum mit schriftlichem Forschungsbericht (30 %) und darauf aufbauenden Vortrag (20 %)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Vorlesungen und Seminare werden in Englischer Sprache durchgeführt und die Teilnehmer erhalten, sofern sie das Modul fakultativ belegen, ein Teilnahmezertifikat über die Vorlesungsinhalte.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Bestandene Klausur/mündl. Prüfung MC 2.1.7 (Energiesysteme: Materialien und Design, Teil I)

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Voraussetzung für die Anfertigung der Masterarbeit, wenn als Vertiefungsfach gewählt

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

4 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar, 10 SWS Praktikum

Inhalte

Technische Systeme und Anlagen sind durch ein Zusammenspiel von Werkstoffen, Bauteilen und Reaktoren gekennzeichnet. Anhand ausgewählter Beispiele aus dem Bereich der elektrochemischen Energietechnik, Verfahrenstechnik, Bioenergietechnik und Umwelttechnik wird den Studierenden vermittelt, wie das komplexe Zusammenspiel von Stoff- und Energieströmen sowie von Mess-, Steuer- und Regelungstechnik bewältigt werden kann. Ergänzt  werden die Vorlesungsinhalte mit Betrachtungen zur Systembilanzierung sowie dem stofflichen Recycling ausgewählter Werkstoffe.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Leistungsfähigkeit moderner Systeme zur Energie- und Verfahrenstechnik einzuschätzen und die hierfür grundsätzlichen physikalisch-chemischen Prozesse zu bewerten. Kompetenzen zum interdisziplinären Arbeiten im Bereich Verfahrenstechnik und Materialwissenschaften sollen aufgebaut werden.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Erfolgreich absolviertes Praktikum und Vortrag sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung

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