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Name des Moduls [319670] Metallorganochemie/Katalyse, Teil II Bezeichnung des Moduls MC3.1.4

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 12

Arbeitsaufwand für Selbststudium 135 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 225 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 360    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Matthias Westerhausen

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Kolloquium/ Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%); Praktikum mit schriftlicher Versuchsauswertung (50%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Inhalte dieses Moduls können wechselnd mit denen des Moduls MC 2.1.4 (Metallorganochemie/Katalyse, Teil I) gelehrt werden.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Bestandenes Kolloquium/Klausur MC 2.1.4 (Vertiefungsfach Metallorganochemie/Katalyse, Teil I)

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Voraussetzung für die Anfertigung der Masterarbeit, wenn als Vertiefungsfach gewählt

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

4 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar, 10 SWS Praktikum

Inhalte

Moderne Synthesestrategien der metallorganischen Chemie als Instrumente der organischen Katalyse und Synthese: Moderne Lösungsmittel (ionische Flüssigkeiten, fluorige Lösungsmittel, Kohlendioxid, Wasser), Multimetallkatalyse (Wacker-Prozess, Heck-Reaktionen), Hauptgruppenmetallverbindungen in der organischen Synthese. Erweiterung des Katalysebegriffs auf die heterogene Katalyse, Organokatalyse und Biokatalyse.
Das Praktikum im Vertiefungsfach Metallorganische Chemie/Katalyse ist in die beteiligten Forschungsgruppen des Instituts für Anorganische und Allgemeine Chemie, des Instituts für Organische und Makromolekulare Chemie sowie des Instituts für Technische und Umweltchemie eingebunden. Aus diesen Arbeitsgruppen kann nur eine für das Praktikum gewählt werden. Eine im Umfang begrenzte Thematik wird eigenständig bearbeitet; dabei wird das Anwenden moderner Messmethoden zur Strukturaufklärung von Verbindungen bzw. zur Zuordnung von Katalyseprodukten vermittelt.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erarbeiten sich vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse und Konzepte des Fachgebiets in enger Zusammenarbeit der beteiligten Institute. Die Studenten werden in die Lage versetzt, das erworbene Wissen fachgebietsübergreifend selbständig anzuwenden.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Das bestandene Praktikum ist Voraussetzung für das Kolloquium / Klausur.

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