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Name des Moduls [319620] Theoretische Chemie I Bezeichnung des Moduls MC2.1.8

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 75 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 105 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Stefanie Gräfe; Dr. Dirk Bender

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche oder schriftliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%), Vortrag (25%), Praktikum mit schriftlichen Praktikumsprotokollen (25%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Auf Antrag kann die zweite Wiederholung in Form einer münd-lichen Prüfung erfolgen. Ein nicht bestandener Vortrag kann einmal wiederholt werden.

Empfohlene Literatur

--

Unterrichtssprache

--

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Voraussetzung für Modul  MC 3.1.8 (Vertiefungsfach Theoretische Chemie II)

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 4 SWS Praktikum

Inhalte

In Vorlesung und Übung werden den Studenten „Ab initio“- Methoden, das Konzept der Mehrelektronenwellenfunktionen, das Lösen der Energieeigenwertgleichung, die Hartree-Fock-Näherung und Basissätze vermittelt.
Das Praktikum beinhaltet eine Einführung in das Betriebssxstem Linux und vermittelt grundlegende Programmierkenntnisse. Im zweiten Teil des Praktikums liegt der Fokus auf der Umsetzung der theoretischen Konzepte in verschiedenen Quantenchemiepaketen. Vorkenntnisse zum Betriebssystem (Linux) und zur Programmierung sind nicht erforderlich.

Lern- und Qualifikationsziele

Kennenlernen der Grundlagen der „Ab initio“-Methoden. Durchführen von quantenchemischen Rechnungen mit Anwendungen zur molekularen Struktur, zur chemischen Bindung, zu Molekülorbitalen, zur Koordinationschemie, zur Kinetik, zur Thermodynamik
Im Praktikum: Kennenlernen der Grundlagen der strukturierten Programmierung mit FORTRAN sowie elementare Befehle und Konzepte des Betriebssystems Linux.. Durchführen von grundlegenden und fortgeschrittenen quantenchemischen Rechnungen mit Anwendungen zur molekularen Struktur, zur chemischen Bindung, zu Molekülorbitalen, zur Koordinationschemie, zur Kinetik, zur Thermodynamik und zur Spektroskopie. Interpretation der Ergebnisse. Kalibrierung der Methoden.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Erfolgreich absolviertes Praktikum und Vortrag sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung.

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