Name des Moduls | [319590] Präbiotische Chemie: Vom Mineral zur Zelle, Teil I | Bezeichnung des Moduls | MC2.1.5 |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 75 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 105 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Wolfgang Weigand |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%); Praktikum mit schriftlichem Praktikumsbericht(50%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für Modul MC 3.1.5 (Vertiefungsfach Präbiotische Chemie, Teil II) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung; 1 SWS Seminar, 4SWS Praktikum |
Inhalte | Verschiedene Theorien zur chemischen Evolution werden diskutiert: Moleküle im interstellaren Raum, chemische Evolution auf Mineraloberflächen, Aktivierung kleiner Moleküle, Selbstorganisation von Molekülen, Entwicklung primordialer Metabolismen, Aspekte der Biometallorganischen Chemie, Theorien zur Entstehung von optisch aktiven Molekülen auf der Erde, Selbstreplikation von primordialen Systemen, chemoautotrophe versus heterotrophe Entstehung von Biomolekülen, Kompartimentierung . Im Praktikum werden grundlegende Experimente zur Festkörper- und Oberflächenchemie durchgeführt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Das Modul vermittelt grundlegende Konzepte und theoretische Grundlagen der chemischen Evolution und zeigt die Zusammenhänge mit den chemischen Disziplinen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Keine |