Name des Moduls | [94350] Ökohydrologie | Bezeichnung des Moduls | BBGW5.1.14 |
Studiengang | [759] - Biogeowissenschaften | ECTS Punkte | 3 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 45 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 45 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 90 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Anke Hildebrandt |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | 30% Übungsaufgaben, 70% Klausur |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Brutsaert (2005): Hydrology: An Introduction; Cambridge Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Keine |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | V (2 SWS), Ü (1 SWS): Pflanzen im Wasserkreislauf/Ökohydrologie |
Inhalte | Vertikaler Austausch im Boden-Pflanze-Atmosphäre Kontinuum. Zusammenhang zwischen Energie-, Wasser- und Kohlenstoffbilanz. Auswirkung der Wurzelwasseraufnahme und Umverteilung von Niederschlag in Pflanzenkronen auf die Bodenwasserbilanz. Evapotranspiration von Blatt- bis Ökosystemskala. Atmosphärische Grenzschicht und Wolkenbildung. Feedbacks. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierende können den Einfluss von Pflanzen auf den Wasserkreislauf aus Sicht der Ökohydrologie reflektieren und quantitativ abbilden. Sie sind in der Lage vorherrschende ökohydrologische Prozesse entlang von Klimagradienten charakterisieren. Sie können den Einfluss des anthropogenen Landnutzungswandels auf Prozesse im Boden bis in die untere Atmosphäre einschätzen und dieses Wissen unter Verwendung der Fachliteratur selbst weiter vertiefen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Keine |