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Name des Moduls [94300] Umweltverträglichkeitsstudien Bezeichnung des Moduls BBGW5.1.9

Studiengang [759] - Biogeowissenschaften ECTS Punkte 3

Arbeitsaufwand für Selbststudium 60 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 90    

Modul-Verantwortliche/r

Professur für Hydrogeologie (Prof. Dr. Kai Uwe Totsche)

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur (100 %).

Zusätzliche Informationen zum Modul

Es wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar dringend empfohlen.

Empfohlene Literatur

Nach Empfehlung der Dozierenden zu Beginn der Veranstaltung.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

S (2 SWS): Umweltverträglichkeitsstudien

Inhalte

Bei der Planung von Projekten, bei denen erhebliche Umweltauswirkungen zu erwarten sind, geht der Genehmigung ein systematisches Prüfungsverfahren voraus, die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Damit werden umweltgerechte Entscheidungen und ökologische Planungen unter dem Aspekt Umweltund Ressourcenschutz und Aspekte der Schadensvermeidung bzw. -begrenzung einbezogen.

Lern- und Qualifikationsziele

Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden die fachlichen und rechtlichen Grundlagen und Werkzeuge zur Durchführung eine Umweltverträglichkeitsprüfung insbesondere im Hinblick auf eine berufliche Praxis wiedergeben, einordnen und erläutern. Sie erkennen und verstehen die UVP als wesentliches Element von Umweltplanungen. Sie sind in der Lage, die Zusammenhänge anthropogener Nutzungen der und Eingriffe in die Umwelt im Hinblick auf ihre Umweltauswirkungen zu analysieren und zu beurteilen. Sie sind in der Lage, die theoretischen Konzepte und Methoden auf neue Situationen zu übersetzen und anzuwenden 

Die Studierenden verbreitern und vertiefen ihr Wissen zur Bewertung und Beurteilung schädlicher Umweltbelastungen, die auf die anthropogene Nutzung natürlicher Systeme wie Böden und Gewässer, verbunden sind. Sie verfügen über ein kritisches Verständnis der Ursachen und Bedingungen, die zu Umweltbelastungen und Gefährdungen führen und sind befähigt, die Auswirkungen schädlicher Umweltveränderungen unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben zu beurteilen und m Diskurs mit theoretisch und methodisch fundierten Argumenten begründen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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