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Name des Moduls [94240] Geologische Fernerkundung und Geo-Informationssysteme Bezeichnung des Moduls BBGW5.1.3

Studiengang [759] - Biogeowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

PD Dr. Michael Pirrung

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Vorlesungsbegleitende Übungsaufgaben (100 %)

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Empfohlene Literatur

GUPTA, R.P. (2003): Remote sensing geology. Springer, 655 S. KRONBERG, P. (1984): Photogeologie. Thieme/Enke, 268 S.

https://pro.arcgis.com/de/pro-app/

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V (1 SWS), Ü (4,5 SWS), GÜ (1 Tag à 8 Stunden), Tu (2 SWS) (fakultativ): Einführung in die geologische Fernerkundung und GIS

Inhalte

Das Modul vermittelt die Grundlagen der geologischen Fernerkundung und der Anwendung von Geoinformationssystemen. Im Teil Fernerkundung soll die detaillierte Kartierung von Schichtausbissen und Störungsflächen die Charakterisierung dreidimensionaler Geometrien geologischer Körper ermöglichen. Zur Klärung geologischer Strukturen werden Beispiele für einfach und für komplex gelagerte Sedimentite und für Vulkanbauten in einem Dehnungsregime analysiert und im Hinblick auf Gebirgsspannungen interpretiert. Im Teil GIS werden die wichtigsten Programmbestandteile von ARK-GIS mit einfachen Beispielen geübt um selbstständig Geodaten verarbeiten und visualisieren zu können. Zur Vorbereitung auf die Erstellung von Gutachten, wie sie in ähnlicher Form im Berufsfeld der Ingenieurgeologie, Hydrogeologie oder Lagerstättenkunde erwartet werden, erfolgen zwei Projektarbeiten mit Regionalbezug zur Interpretation unterschiedlich alter Gesteinsdeformationen.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Daten mit Raumbezug selbstständig zu erfassen, zu verwalten, zu analysieren und darzustellen und das dabei erworbene theoretische und praktische Grundwissen in späteren Qualifizierungsarbeiten bzw. im  späteren Berufsleben umzusetzen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Es wird die regelmäßige Teilnahme an Übungen dringend empfohlen, Teilnahme an der Geländeübung.

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