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Name des Moduls [94200] Bio-Geo-Interaktionen II Bezeichnung des Moduls BBGW4.3

Studiengang [759] - Biogeowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 125 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 55 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Professur für Angewandte Geologie (Prof. Dr. Thorsten Schäfer)

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Bericht (50%), Vortrag (50%)
Alle Einzelleistungen müssen jeweils mindestens mit "ausreichend" benotet sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die 5-tägige Geländeübung findet in der Regel Anfang September statt.

Empfohlene Literatur

SCHEFFER & SCHACHTSCHABEL (2018): Lehrbuch der Bodenkunde, 17. Aufl., 569 S. (Spektrum-Verlag)

HÖLTING, B. & W. G. COLDEWEY (2013): Hydrogeologie. Einführung in die Allgemeine und Angewandte Hydrogeologie. 8. Auflage. Springer Spektrum Verlag, 438 S.

BROCK (2018): Biology of Microorganisms. Pearson-Verlag.

Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

S (1 SWS) zur Vor- und Nachbereitung der Geländeübung, GÜ (5 Tage à 8 Stunden): Bio-Geo-Interaktionen II

 

Inhalte

Die Geländeübung umfasst Teilbereiche aus den Fachdisziplinen Geologie, Geografie, Ökologie und Mikrobiologie. Sie zeigt, wie geobiologische Konzepte in der praktischen Geländearbeit angewandt werden. Es wird ein Bezug zu aktuellen Fragestellungen der Forschung und ihre Umsetzung in Gelände- und Laborarbeit vermittelt. Die Vor- und Nachbereitung der Geländearbeit erfolgt in Einzelterminen, die zu Semesterbeginn angekündigt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden wenden aus der Theorie bekannte Methoden in der Praxis an, analysieren diese und ordnen ihre Daten in eine Zeitreihe von Messungen ein. Die Lernenden erarbeiten im Team eine Präsentation zur Interpretation der Messergebnisse und stellen diese in einem Seminar zur Diskussion. Der Vortrag dient zur Übung der graphischen Darstellung von Ergebnissen und Übung der sprachlichen Erläuterung. Die kritische Diskussion und die Erkenntnis der Zusammenhänge der einzelnen Methoden als Synthese dieses Seminars ist Bestandteil der schriftlichen Dokumentation.   

Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden feldmethodische Lerninhalte anwenden, analysieren und exemplarisch synthetisieren.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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